Erste Videos und viele neue Aussteller bei der Berufsorientierungsbörse
BOB 2020 digital

Nach den angesetzten Drehtagen waren die Firmen-Videos für die virtuelle BOB plus im „Kasten“. Auch BOB-Motor und Organisator Hans-Dieter Clauser drehte hier sein Begrüßungsvideo.  | Foto: Foto: BOBplus
  • Nach den angesetzten Drehtagen waren die Firmen-Videos für die virtuelle BOB plus im „Kasten“. Auch BOB-Motor und Organisator Hans-Dieter Clauser drehte hier sein Begrüßungsvideo.
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Noch einen Monat bis zur ersten digitalen Berufsorientierungsbörse BOB 2020. Jetzt gibt es erste Videos auf der digitalen Plattform. Dazu gibt es weitere digitale Messestände von Unternehmen. Diese sind jetzt schon einsehbar.

Mit der Weiterentwicklung der erfolgreichen Berufsorientierungsmesse (BOB) zu einer digitalen Veranstaltung hat der Verein BOB plus ein ambitioniertes Projekt gestartet. Während sich in den Vorjahren Unternehmen in vielen Städten an einem Messetag allen Interessenten präsentieren konnten, gibt es seit Corona hierzu keine Möglichkeit mehr. Hans-Dieter Clauser ist von dem innovativen Konzept überzeugt: „Die BOB 2020 online schafft ganz neue Möglichkeiten. Über Stadtgrenzen hinweg haben bei uns ab sofort alle Schüler die Gelegenheit, sich über teilnehmende Unternehmen, Fachhochschulen und Universitäten zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu treten.

Jetzt Berufe kennenlernen

Die erste digitale Berufsorientierungsbörse BOB 2020 findet Mitte November statt; doch schon jetzt können sich Schüler in ersten Videos Unternehmen und Angebote einer Hochschule aus der Region auf der digitalen Plattform von www.bob2020.de ansehen. Dazu gibt es weitere digitale Messestände von Unternehmen. Diese sind jetzt schon einsehbar - und das alles, ohne sich registrieren zu müssen oder ein Konto anzulegen.
Am Mittwoch und Donnerstag, 18. und 19. November, jeweils von 10 bis 15 Uhr, gibt es dann online Ausstellungsstände von Unternehmen, Handwerksbetrieben, Institutionen und Hochschulen, die einen Einblick in die Vielfalt der Berufs- und Studienmöglichkeiten verschaffen.
Vorgestellt werden Ausbildungsberufe im handwerklichen und kaufmännischen Bereich, bei Behörden und Institutionen - ebenso wie schulische Ausbildungen und Studiengänge in der Region. Ergänzt wird das umfangreiche Angebot noch durch Expertenvorträge zu vielen Themen rund um die Studien- und Berufswahl. Ausstellende können direkten Kontakt zu Schülerinnen und Schülern aufnehmen und auch Bewerbungen sind möglich.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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