Vortrag im Stadtlabor am 7. April
„E-Sport – Nischenphänomen oder Teil unserer Gesellschaft?“

Der Vizepräsident des eSport-Bund Deutschland Martin Müller kommt zur Diskussionsrunde am 7. April ins Stadtlabor. Foto: Stadt Iserlohn
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Iserlohn. Am Donnerstag, 7. April, geht es in einer Diskussionsrunde im Stadtlabor um das Thema "E-Sport – Nischenphänomen oder Teil unserer Gesellschaft?". Zu der Veranstaltung in Kooperation mit dem städtischen Sportbüro sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Spiele am Computer und an Konsolen haben national und international eine enorme Popularität entwickelt. Etwa 58 Prozent der Deutschen spielen Videospiele, 33 Prozent haben sich bereits E-Sport-Turniere angesehen und rund vier Millionen Deutsche messen sich aktiv im E-Sport. Die enorme wirtschaftliche Entwicklung und die Professionalisierung in dieser Sparte veranlassen auch Vereine aus der Fußball-Bundesliga zur Gründung einer E-Sport Abteilung.

Welche Potenziale stecken in diesem Themenfeld und wie können es Gesellschaft, Kommune und klassische Sportvereine verantwortungsvoll integrieren und begleiten? Zur Diskussion dieser und weiterer Fragen hat die Stadt Iserlohn den Vizepräsidenten des eSport-Bund Deutschland Martin Müller eingeladen.

Die Veranstaltung im Stadtlabor (Nordengraben 10) beginnt um 18 Uhr (bis 20 Uhr). Es gelten 3G-Regel und Maskenpflicht. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis Mittwoch, 6. April, per E-Mail an stadtlabor@iserlohn.de gebeten.

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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