Abgeordnetenstress

Am Mittwochabend war Dagmar Freitag aus Berlin angereist, um heute morgen pünktlich am Märkischen Gymnasium zu sein. Sie hatte ein Gespräch mit dem US-Botschafter Philip. D. Murphy arrangiert, der über die USA im Allgemeinen und dann über den Schüleraustausch im Speziellen gesprochen hat.
Knapp 90 Minuten waren vorgesehen, dann fuhren Dagmar Freitag und die Murphy-Karawane samt Polizeieskorte (u. a. zwei Kradfahrer) weiter zum Arbeitgeberverband. Im Kreis von 14 südwestfälischen Unternehmern sprach Murphy über die amerikanische Wirtschaft und lud die Unternehmer zu Investitionen in Amerika ein. 13.30 Uhr musste Murphy Richtung Frankfurt aufbrechen und Dagmar Freitag fuhr nach Düsseldorf, um nach Berlin zu fliegen. Drei namentliche Abstimmungen warteten am Spätnachmittag noch auf die SPD-Bundestagsabgeordnete.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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