Märkische Verkehrsgesellschaft
MVG Kontrolleur verweist zwei 10 jährige Mädchen auf die Straße

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Linie 22
Passiert ist diese Situation auf dem Schulweg von Sümmern nach Menden.
Die beiden Freundinnen waren auf dem Weg zum Schulunterricht. Beim Einstieg winkte die Busfahrerin die neuen, jungen Schülerinnen des Mendener Hönne Gymnasium durch. Auf der Weiterfahrt stieg ein MVG Kontrolleur ein. Da die beiden 10 jährigen Mädchen noch auf das beantragte Fahrticket warten aber von der Schule die Informationen hatten, dass der Schülerausweis reichen würde, so war die offizielle Absprache zwischen Gymnasium und MVG, setzen sie sich in den Bus.
Was dann passierte ist mit normalem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen. Die 10jährigen Mädchen mussten den Bus verlassen und wurden sozusagen einfach ausgesetzt.

Die Schulleitung bestätigte mittlerweile die Aussage einer zeitlichen Absprache mit der MVG, sodass es rechtens gewesen sei, wie sich die Kinder verhalten hätten.

Was man den Kindern aber für Ängste gemacht hat, die ihre ersten Busfahrten absolvieren müssen und mit 10 Jahren oftmals ohne Handy sind.
Ein Armutszeugnis der MVG, die ihre Mitarbeiter nicht informiert und dem Kontrolleur sei gesagt, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen muss er wohl noch lernen.

Autor:

Kirsten Greitzke aus Iserlohn

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