Hochschule Rhein-Waal: Reaktionen auf Krise in Osteuropa

Aufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine zeigt sich die Hochschule Rhein-Waal solidarisch. In einem Statement drückt Dr. Oliver Locker-Grütjen seine Anteilnahme aus: „Wir sind zutiefst besorgt über die jüngsten Entwicklungen in Osteuropa. Wir stehen in Solidarität mit unseren Student*innen und Beschäftigten, deren Familien, Freunde und Bekannte betroffen sind. Ebenso sind wir mit unseren Gedanken und Sorgen bei unseren Partnerhochschulen im Land“, so der Präsident.

An der Hochschule sind im Moment 34 Studierende aus der Ukraine und 84 Studierende aus Russland eingeschrieben. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Hochschule bietet für Betroffene Beratungsangebote an.

Es befinden sich aktuell keine Studierenden im Rahmen eines Austauschprogramms in der Ukraine. Die Fakultät Life Sciences kooperiert im Rahmen des DAAD-Ostpartnerschaften-Programms seit 2016 mit der State Biotechnological University in Charkiv. Von dort berichten Kolleg*innen vom Beschuss der Stadt seit den Morgenstunden des 24. Februar 2022.

Anteilnahme mit der Ukraine zeigen außerdem der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sowie viele weitere deutsche Hochschulen.

Autor:

Günter van Meegen aus Bedburg-Hau

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