Klosterpforten-Geschichten von Ausgegrenzten

Unser Foto zeigt (v.l.nr.): Bürgermeister Theo Brauer, Elke Lehnen, Leiterin der Klosterpforte, Ehrenbürger Fritz Leinung und Michiel van der Mey. Foto: Heinz Holzbach
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„Die Szene und die Pfarrgemeinde - das sind doch zwei Welten, zwei unvereinbare, so scheint es. Aber wenn der Pfarrgemeinde aufgeht, dass sie nicht nur Betreuerin der Armen ist, sondern auch von den Randgruppen lernen kann, dann ist eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass etwas entstehen kann, das Caritas auf Augenhöhe genannt wird.“

Sätze aus der Feder von Fritz Leinung, die wir in dem neuen Buch „Treffpunkt Klosterpforte“ lesen. Der ehemaligen Pfarrer von Sankt Mariä Empfängnis und Gründer der Klosterpforte hat zusammen mit Elke Lehnen und Michiel van der Mey, Vereinsvorsitzender der Klosterpforte e.V. auf 160 Seiten Berichte und Ereignisse über die wohl einzigartige Einrichtung aufgeschrieben.

Es geht um die „Szene“, Gammler, um Arme und Verachtete. Und darum, welche Erfahrungen die Gemeindemitglieder gemacht haben. Das Buch „Treffpunkt Klosterpforte“, das am Freitag (25.02.2011)im Kolpinghaus vorgestellt wurde, ist für 9,90 Euro im Buchhandel erhältlich.

Unser Foto zeigt (v.l.nr.): Bürgermeister Theo Brauer, Elke Lehnen, Leiterin der Klosterpforte, Ehrenbürger Fritz Leinung und Michiel van der Mey. Foto: Heinz Holzbach
Foto: Heinz Holzbach
Autor:

Klaus Schürmanns aus Kleve

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