WFB Werkstatt ist begehrte Adresse.

Fachbereichsleiter Frank Gilles (links außen) führte eine der beiden Gruppen des Arbeitskreises durch die Werkstatt.
  • Fachbereichsleiter Frank Gilles (links außen) führte eine der beiden Gruppen des Arbeitskreises durch die Werkstatt.
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Arbeitskreis „Un-behindert leben in Monheim“ informierte sich in der WFB Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Langenfeld, Kronprinzstraße

Monheim/Langenfeld. Die siebte Auflage von „Un-behindert leben in Monheim“, ei-ner Broschüre mit allen Angeboten für Menschen mit Einschränkungen, von der Frühförderung bis zur Demenzberatung, ist mit einem neu gestalteten Titelblatt erschienen. Dieses Nachschlagewerk hilft vor allem, die richtigen Anlaufstellen mit den Kontaktpersonen zu finden, die in vielfältiger Weise weiterhelfen können. Herausgeber ist die Stadt Monheim.
Für Sibille Hanenberg, Leiterin des Bürgerservice im Monheimer Rathaus, war dies ein Anlass, den Arbeitskreis „Un-behindert leben“ zu einer Sitzung einzuladen, die diesmal in der WFB Langenfeld, Kronprinzstraße 39, stattfand.

Die Fachbereichsleiterin Reha-Fachdienst in dieser WFB, Carline Sander, war gerne Gastgeberin und führte mit Frank Gilles die Besucher in zwei Gruppen durch alle Produktionsgruppen. Dabei betonte Gilles vor allem die hohen Qualitätsanforderungen der Kunden. „Für die Automobilindustrie gibt es für Fehler eine Null-Toleranz-Grenze“, klärte er die Besucher auf. Wenn auch nur ein Stück nicht den Anforde-rungen entspreche, käme die gesamte Lieferung zurück.

Sibille Hanenberg bedankte sich für die Einladung und meinte für den Arbeitskreis: „Wir sind überrascht darüber, wie viele Tätigkeiten es gibt und wie viele verschiedene Aufträge in der WFB bearbeitet werden.“ Nach der Führung wurden von Carline Sander zahlreiche Fragen über den Arbeitslohn, Versicherung der Mitarbeiter, Rente, Fahrdienst etc. beantwortet, bevor die eigentliche Tagesordnung abgearbeitet werden musste.

Die Broschüre „Un-behindert leben“ erhält man an der Information im Monheimer Rathaus oder kann sie im Internet unter www.monheim.de anschauen bzw. hochladen und ausdrucken.

Autor:

Jürgen Steinbrücker aus Langenfeld (Rheinland)

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