KAB Städteverband Langenfeld/Monheim lädt ein: Donnerstag, 7. Oktober, Pfarrer-Franz-Boehm-Haus in Monheim
„Welttag für menschenwürdige Arbeit“ in Langenfeld und Monheim

Die KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) lädt alle Interessierten in Langenfeld und Monheim ein, mit ihr am Donnerstag, 7. Oktober, den „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ zu begehen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: KAB
  • Die KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) lädt alle Interessierten in Langenfeld und Monheim ein, mit ihr am Donnerstag, 7. Oktober, den „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ zu begehen.
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Die KAB (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) lädt alle Interessierten in Langenfeld und Monheim ein, mit ihr am Donnerstag, 7. Oktober, den „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ zu begehen.

Eröffnet wird die Veranstaltung um 18.45 Uhr im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus (Sperber Straße 2a) in Monheim mit einer bundesweiten Live-Schaltung aus dem Heinrich-Lübke-Haus der KAB in Günne am Möhnesee.

Im thematisch gestalteten Gottesdienst werden zwei Kurzfilme gezeigt, die im Anschluss Raum für Begegnung und Diskussion unter den Teilnehmern bieten.

Nicht erst die Corona-Krise habe deutlich vor Augen geführt, dass auch die für die Aufrechterhaltung der Gesamtgesellschaft erforderlichen Berufe nicht immer auskömmlich entlohnt werden. Hier überwiege weltweit, aber auch in unserem Land, prekäre Arbeit, die in der Hauptsache von Frauen geleistet werde.

Für soziale Gerechtigkeit

Die KAB ist eine weltweite Bewegung für soziale Gerechtigkeit, die auf allen fünf Kontinenten engagiert ist. Als katholische Arbeitnehmer-Bewegung und Sozialverband mit berufspolitischer Zwecksetzung ist die KAB mit ihren Partnerorganisationen eng verbunden und weiß, dass vielen Waren, die in Deutschland angeboten werden, mit Arbeitsbedingungen und Entlohnung verbunden sind, die menschenunwürdig sind.

Mit der Aktion zum „Welttag für menschenwürdige Arbeit“ will die KAB auf prekäre Arbeitsverhältnisse hinweisen.

Für die gesamte Veranstaltung gelten die bekannten Corona-Regeln, aus diesem Grund werden nur Teilnehmer eingelassen, die geimpft, genesen oder getestet sind und eine FFP2 Maske tragen.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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