Auf den Spuren der Steinkohle auf Zeche Nachtigall

Im Steinbruch Dünkelberg im Wittener Muttental ist das Flöz Geitling 3 als schwarzes Band zu sehen.
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Zu einer Tour durch die "Kohlezeit" lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag (28.5.) ab 15 Uhr in sein Industriemuseum Zeche Nachtigall und ins Wittener Muttental ein. Im Mittelpunkt der etwa 2,5-stündigen Exkursion steht der Landschaftswandel an der Ruhr von der Entstehung der Kohle vor 300 Millionen Jahren bis in die Gegenwart.

Wie hat die Kohle Landschaft und Lebensraum verändert?

Wie veränderten der Abbau von Bodenschätzen und ihr Transport mit Pferd, Schiff und Bahn die Landschaft? Welche Tiere und Pflanzen lebten im Laufe der Geschichte in dieser Region und welche Arten gibt es heute im Ruhrtal? Die Teilnehmenden folgen den Spuren der Kohle vom Informationszentrum des Geoparks Ruhrgebiet durch den Nachtigallstollen ins Muttental und an die Ruhr.

Das Angebot richtet sich an Erwachsene und Kinder ab zehn Jahren und kostet 10 Euro pro Person inkl. Eintritt. Anmeldung unter Tel. 02302 93664-126 oder per Mail an: zeche-nachtigall@lwl.org. Für die Tour werden festes Schuhwerk und wettertaugliche Kleidung empfohlen.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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