Schüler als Filmemacher

Das Schülerfilmfestival NRW motiviert seit 13 Jahren junge Menschen im Revier, vom Niederrhein  und aus dem Sauerland, zu Regisseuren, Autoren udn Kameraleuten zu werden. Foto: Schülerfilmfestival NRW | Foto: Foto: Schülerfilmfetival NRW
  • Das Schülerfilmfestival NRW motiviert seit 13 Jahren junge Menschen im Revier, vom Niederrhein und aus dem Sauerland, zu Regisseuren, Autoren udn Kameraleuten zu werden. Foto: Schülerfilmfestival NRW
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Sie leben und lieben, lernen und haben Probleme zu lösen. Und Schüler haben jede Menge Ideen, wie sie darüber Filme drehen können. Alle filmbegeisterten Mädchen und Jungen (Stufe 5 bis 13) aus NRW sind aufgerufen, beim Schülerfilmfestival mitzumachen und eigene Beiträge vorzustellen.
Im Rahmen des Internationalen Kinder- und Jugendfilmfestes Marl (11. bis 18. November) findet das 13. Schülerfilmfestival NRW statt. Die jugendlichen Filmemacher stellen von ihnen selbst hergestellte Filme, Videos oder Animationen vor und diskutieren darüber.
Anmelden können sich Arbeitsgemeinschaften, Kurse, Klassen oder Teams aus Schulen in NRW, die einen Film einreichen wollen.
Die Spieldauer darf höchstens 30 Minuten betragen. Der Anmeldebogen kann am Ende der Internetseite oder unter www.schuelerfilmfestival-nrw.de heruntergeladen werden.
Anmeldeschluss ist Donnerstag, 30. September.
Eine Vorjury, bestehend aus Filmprofis, Lehrerinnen, Lehrern, Schülerinnen und Schülern, wählt aus den eingereichten Produktionen diejenigen aus, die im Rahmen des Schülerfilmfestivals NRW gezeigt und diskutiert werden.
Die „Macher“ der ausgewählten Filme werden zum Schülerfilmfestival NRW eingeladen und erhalten in jedem Fall eine Urkunde. Eine prominente Jury wird die Filme bewerten und Preisträger unter Berücksichtigung der Altersstufen und des Genres auswählen.
Erster Preis ist eine Einladung zum Besuch des Studiogeländes und der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Außerdem gibt es neben dem Preis der GEW NRW als besondere Auszeichnung den Sonderpreis des Bischofs von Münster.
Nach dem Festival werden alle teilnehmenden Filme auf der Plattform www.polylog.tv hochgeladen und nehmen an einem gesonderten virtuellen Wettbewerb teil.
Außerdem sind in Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum Westfalen die besten Filme im Internet unter www.edmond.nrw.de zu sehen.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Emmerich am Rhein

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