VfB Hüls: Nächstes Endspiel beim 1. FC Köln

Das Runde muss ins Eckige: VfB-Torjäger Christian Erwig (rotes Trikot) machte es - wie auf dem Foto im Hinspiel - gegen die Nachwuchsprofis des 1. FC Köln gleich doppelt vor. 3:2 siegten die Hülser damals. Wiederholung erwünscht.
  • Das Runde muss ins Eckige: VfB-Torjäger Christian Erwig (rotes Trikot) machte es - wie auf dem Foto im Hinspiel - gegen die Nachwuchsprofis des 1. FC Köln gleich doppelt vor. 3:2 siegten die Hülser damals. Wiederholung erwünscht.
  • hochgeladen von Mariusch Pyka

Es ist angerichtet: Und zwar für das nächste Endspiel des VfB Hüls. Denn für die Schmidt-Elf gibt es bis zum Saisonende nur noch Schicksalsspiele. Dazu gehört auch der Auftritt am Samstag (14 Uhr) bei den Nachwuchsprofis des 1. FC Köln. Die müssen übrigens auch ihre Regionalliga-Tauglichkeit noch beweisen, so dass sich die Beobachter auf eine intensive Auseinandersetzung einstellen können.

Denn es geht gerade für die Badeweiher-Jungs um die sportliche Zukunft. Für Hoffnung sorgte beim Tabellenvorletzten dabei zuletzt das Comeback beim 3:2-Sieg in Wuppertal. Da schienen die Hülser den Kampf um die Liga wieder angenommen zu haben - wenn da nicht drei Tage später das maue 1:1 vor heimischer Kulisse gegen den SC Verl gefolgt wäre. Verschwunden war die Zielstrebigkeit, der unbedingte Wille und die Gefährlichkeit, die den VfB noch gegen Wuppertal ausgezeichnet hatte. Stattdessen quälte sich der Gastgeber nach 0:1-Rückstand (60. Minute) zu einem mageren Punkt.

Kampf um den Klassenerhalt angenommen

Winterneuzugang Kamil Bednarski sorgte in der 69. Minute für die Minimalausbeute, die den Vorletzten allerdings keinen Schritt weiter bringt. Denn die Konkurrenten um den Klassenerhalt angeln weiter fleißig Punkte. Klartext: In der Regionalliga herrscht ein heilloses Durcheinander, jeder gewinnt gegen jeden, bis auf den sich makellos haltenden Spitzenreiter Lotte stolpern alle Favoriten gegen die sogenannten kleineren Gegner. Entsprechend eng geht‘s in der Tabelle zu, so dass noch zwölf Vereinen die Falltür-Plätze drohen.

Zwölf Vereinen drohen die Falltür-Plätze

Dazu zählt auch der FC Köln, der lediglich drei Zähler vor der Schmidt-Elf liegt, aber eine Partie mehr auf dem Konto hat und somit unter massivem Druck steht. Wie gesagt: Eines von vielen Endspielen - für beide Teams.

Autor:

Mariusch Pyka aus Marl

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