Bundespolizei bilanziert positiv das erste Ferienwochenende am Düsseldorfer Flughafen

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Die ersten verkehrsreichen Tage liegen nun hinter NRW´s größtem Flughafen in Düsseldorf. Trotz gestiegener Fluggastzahlen und Flugbewegungen verliefen die zurückliegenden Tage erwartungsgemäß routiniert. Gemessen an den Passagierzahlen im Rahmen ersten Ferienwochenendes im bevölkerungsreichsten Bundesland, kam es zu keinen übermäßigen Wartezeiten an den Luftsicherheitskontrollstellen der Bundespolizei. Die Bundespolizei hatte sich im Vorfeld gemeinsam mit der Flughafengesellschaft und dem privaten Sicherheitsdienstleister "Kötter" auf die sehr hohe Zahl Reisender vorbereitet und Maßnahmen abgestimmt. Ein wesentlicher Fakt für einen störungsfreien Ablauf an den Luftsicherheitskontrollstellen war die umfängliche Personalgestellung von Luftsicherheitsassistenten des Dienstleisters.

Neben der Bewältigung des hohen Reisendenaufkommens, konnten die Bundespolizei Reisenden helfen, die nicht über gültige Ausweisdokumente verfügten oder diese sogar vergessen hatten. In 32 Fällen wurden so genannte Reiseausweise als Passersatz ausgestellt.

Bei den grenzpolizeilichen Ein- und Ausreisekontrollen wurden insgesamt 30 Fahndungstreffer festgestellt. Eine Person wurde hierbei auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft festgenommen und in die JVA eingeliefert. 13 Strafanzeigen und Zurückweisungen in zwei Fällen runden das Wochenende bis Sonntagmittag statisch ab. In einem Fall mussten noch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, da ein Reisender sein Reisegepäck im Terminal "einfach vergessen" hatte.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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