TSV Marl Hüls muss beim Lüner SV Blauäugigkeit ablegen - TuS 05 Sinsen gibt Heim-Debüt gegen Kirchhörde - Bildergalerie von TSV gegen Wiemelhausen

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Augen zu und durch: Mohamed Bamba wirbelte zwar im TSV-Sturm, traf aber nicht. Das muss in Lünen anders werden.
hochgeladen von Mariusch Pyka

Gleich beim ersten Schritt auf der brettharten Bühne der Westfalenliga schlug der TSV Marl-Hüls schmerzlich auf (1:2 gegen Wiemelhausen), doch schon am Sonntag (15 Uhr) will der Club wieder aufstehen.

Und die Chancen beim Lüner SV ein Ausrufezeichen für die Saison zu setzen, sind angesichts der spielstarken zweiten Halbzeit gegen Wiemelhausen durchaus vorhanden. Denn das couragierte Auftreten des neuformierten Teams um Trainer Werner Kasper überraschte wohl das Gros der Besucher im Loekamp-Stadion.

Die junge Mannschaft hätte zumindest einen Zähler verdient, brachte sich jedoch durch ein paar blauäugige Momente in Abwehr wie Angriff um den Lohn. Das muss der Club in Lünen in den Griff bekommen.

Ganz anders der Westfalenliga-Routinier TuS 05 Sinsen. Der schoss sich gleich mal mit 3:0 gegen STV Horst-Emscher warm, um am Sonntag (15 Uhr) beim Heim-Debüt richtig auf Temperatur zu kommen. Denn gegen den Kirchhörder SC dürfte es keine Leichtlaufveranstaltung für die Jungs von Trainer Toni Kotziampassis werden.

Pokal: Mit einem 5:4-Sieg in der Verlängerung gegen den SC Marl-Hamm zog der TSV Marl-Hüls glücklich ins Kreispokal-Achtelfinale ein.