Spendenaufruf des Sozialmarktes
Hygieneartikel und haltbare Lebensmittel

Das Sozialkaufhaus der SKFM auf der Fröndenberger Straße benötigt Sachspenden. Kleidung ist ausreichend vorhanden. | Foto: Pixabay
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Menden. Die aktuelle Situation mit der Ankunft ukrainischer Flüchtlinge in Menden und dem gleichzeitigen massiven Anstieg der Energie- und Lebenshaltungskosten für alle Haushalte führt zu stark angestiegenen Anforderungen an den Sozialmarkt des SKFM an der Fröndenberger Straße.

Kleidung ausreichend vorhanden

Hier werden in Abstimmung mit der Stadt Menden viele ukrainische Familien mit Kleidung, Möbeln, Hausrat und Lebensmitteln versorgt. Während Kleidung inzwischen ausreichen vorhanden ist, besteht dringender Bedarf insbesondere an Betten (Einzel- und Doppelbetten), Kleiderschränken, Bettwäsche, haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Gerade Hygieneartikel sind aber eine sehr persönliche Angelegenheit, weswegen der SKFM den überwiegend ankommenden Frauen und Müttern mit Kindern mit bedarfsgerechten Produkten helfen möchte. Neben den Sachspenden sind deshalb Geldspenden sehr willkommen, um die benötigten Artikel kaufen zu können.

Haltbare Lebensmittel werden benötigt

Immer gern angenommen werden haltbare Lebensmittel aller Art wie H-Milch, Reis, Nudeln, Mehl, Öl, Zucker, Tee, Kakao und Konserven um den Bedürftigen den Alltag zu erleichtern. „Die Not ist groß, nicht nur bei den Geflüchteten“, sagt SKFM-Vorsitzender Franz Daniel. Das zeigen Gespräche mit den zahlreichen Kunden im Sozialmarkt.

Wer mit Sachspenden helfen kann, setzt sich vorab bitte mit dem Sozialmarkt unter Tel. 02373/3971964 oder per Mail an sozialmarkt@skfm-Menden.de in Verbindung. Möbel und größere Mengen Lebensmittel können von Mitarbeitern des Sozialmarktes abgeholt werden. Geldspenden erreichen die Kundschaft des Sozialmarktes durch Überweisung auf das Konto DE81 4455 1210 1800 0021 54, Stichwort: Sozialmarkt. Auf Wunsch kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden.

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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