Beerdigungskultur in Mülheim
Wenn es vor hundert Jahren eine Leiche gab...

Wilhelm Klewer, der Gründer des Plattdütschen Kringks, veröffentlichte einst in der „Mülheimer Zeitung“ einen sehr detaillierten Aufsatz über die Rituale bei einer Mülheimer „Leiche". Von ihm erfahren wir also alles zum Beerdigungsbrauchtum vor 100 Jahren (und mehr).

Der Originaltitel:  En Mölmsche Liek för hounet Johr

Nicht erschrecken! Der Zeitungsbeitrag ist ganz überwiegend in Hochdeutsch.


„Hermann vam Klöttsche van der Keasenheid“ lag im Sterben. An seinem Lager standen trauernd Frau und Kinder und die Nachbarsleute Borgsmüller. Seine Mutter, eine Frau mit weißen Haaren, saß im Lehnstuhl, der noch ein Erbstück vom Großvater her war. Sie hielt des Sterbenden Hände fest in ihren Händen und sprach ein Gebet. Sie hatte das Unglück schon lange vorher geahnt. Vor 14 Tagen konnte sie nachts nicht schlafen; das Käuzchen im Papenbüschchen schrie unaufhörlich „Komm mit!“ In der vorigen Woche hatte der große Hund des Fahrhauers in der Horbeck lange Zeit geheult und seit 3 Tagen waren die Bretter neben der Scheune, die zur Herstellung eines Sarges dort aufgestapelt lagen, merklich auseinander gerutscht, auch die Totenuhr hatte sich gemeldet. Ja, schon im vergangenen Herbst war ihr der Tod eines Lieben angezeigt worden. Als nämlich damals der Birnbaum neben dem Backes blühte, fiel ihr der Spruch ein: „Wenn den Boum blüit turr Untiet, giwett en Brud oder en Liek“. Man wollte ihr gar nicht glauben, als sie von ihren Befürchtungen sprach. Die junge Welt sagte: „Di aul Bäppe wed Wouner“. Aber sie behielt recht, wie immer, wenn sie Ahnungen hatte.
Gestern Morgen war das Unglück geschehen. Ihr Sohn war auf einen Kirschbaum geklettert, um ihn zu beschnei¬den. Die Kirschbäume waren sein Stolz. Wenn auch alle Leute auf der Kirschenheide große Kirschbäume besaßen, Hermanns Kirschbäume waren die prächtigsten, sie wetteiferten in Größe mit den stärksten Birnbäumen. Hermann war wohl nicht vorsichtig gewesen, er stürzte vom Baume und trug schwere innerliche Verletzungen davon. Hausmittel konnten nicht helfen. Dr. Künzel musste kommen, aber der schüttelte bedächtig sein Haupt und gab keinen Trost, und er tröstete doch sonst so gern. Heute war er wieder da gewesen; er hatte zu Hermanns Frau, die willensstark war, gesagt, sie möge sich auf alles gefasst machen. Soeben war Pastor Keller dagewesen und hatte mit der Familie das heilige Abendmahl gefeiert. Und nun trat der Todesengel in die Kammer; er nahm die Seele des schwer Leidenden in seine weichen Arme und trug sie hinauf in die ewige Heimat. Ohne Todeskampf war Hermann verschieden. Nachbar Borgsmüller bemerkte, dass Hermann „utgegange wuar“. Er sprach leise und linde Worte zu der weinenden Gattin, der trauernden Mutter und den armen Waisen. Als nächster Nachbar legte er dann auf die Augen des Toten ein „Wölfke“ (Zweipfennigstück), damit sie sich schlossen, setzte die große Hausuhr still, schritt durch den Hof und legte alle Schiebkarren auf die offene Seite. Seine Frau aber trat an die Fenster und stellte die Fensterläden an, d.h. sie schloss sie so weit, dass die Längsseiten der Flügel einander berührten. Jedermann, der an dem Hause vorüberging, wusste nun, dass ein Toter dort war. Dann sprach die Hausfrau einige Worte zu ihr, und sie ging in die Nachbarschaft, um den Nachbarn den Todesfall anzuzeigen. Alle Nachbarn waren sofort bereit, zu helfen, damit dem Toten alle Ehre geschehe; sie übten gerne Nachbarspflicht, denn die arme Familien durfte man nicht allein lassen. Jörke Klingenburg, der eben vom „Kohlberg“ heimgekehrt war und noch nicht gegessen hatte, ging sofort mit seiner Frau hinüber. Hendrik Falkenburg setzte gerade Bohnenstangen, als ihm die Trauerkunde gebracht wurde; aber er ließ Stangen Stangen sein, er musste helfen. Kathrin von der Beeke brachte schnell ihre Kinder zu ihrer Mutter; Drütsche Hülsen setzte in Eile ein frisches Mützchen auf -sie hielt viel auf Sauberkeit-, dann eilte sie hinüber. So machte sich jeder Nachbar frei, um bald im Totenhause zu sein.
Leise traten alle an das Totenbett. Auch der Redseligste verstummte, sogar Aenneke Sümes, deren Mund nie stillstand, schwieg. Aber nicht lange standen die Nachbarn untätig da. Sie führten die Familie in die Stube nebenan, um mit ihr alles Notwendige zu beraten. Einige Nachbarn blieben im Sterbezimmer. Sie wollten den „Duan utlieke“. Hermanns ältester Sohn hätte gern geholfen, das ließen die Nachbarn aber nicht zu. Sie sprachen: „Dat sind us Sake“.
Sie wuschen den Toten, kämmten mit aller Sorgfalt seine Haare und holten das Totengewand, ein langes, weißes Kleid, das auf der Brust mit schwarzen Schleifchen geziert war, aus der Lade, legten es ihm an, setzten ihm die

Zipfelmütze (Plümeskappe) auf das Haupt und falteten endlich seine Hände auf der Brust, Die Federbetten nahm man aus den Bettladen, legte ein frisches Laken auf den Strohsack und bettete den Toten auf dieses Lager. Die Leiche wurde mit einem zweiten Laken zugedeckt. Der Tote lag jetzt auf dem „Schouf“. Unterdessen wurde in der Stube die Beratung über das Begräbnis eifrig fortgesetzt. Man sprach über die Rau, das Geläute, das Grab, den Sarg usw. Die alte Mutter holte den Grabschein hervor; ihr einziger Sohn sollte in dasselbe Grab gebettet werden, in dem ihr Mann schon seit 25 Jahren ruhte. Der Grabschein war aus dem Jahre 1814.
Pastor Engels hatte ihn unterschrieben. Die Mutter wünschte auch, dass die drei Pfarrer Schulz, Keller und Wolff und die beiden Küster Staubesard und Terjung die Leiche begleiteten und dass Schulkinder am Grabe sangen. Die Nachbarn verteilten die Arbeiten und begaben sich dann sobald als möglich an deren Ausführung. Die Bestellungen bei den Geistlichen, den Küstern und dem Lehrer besorgten nach altem Brauch zwei Männer, hier Mannes Seeger und Giert Blum. Weil der Tote der reformierten Kirche angehört hatte, so sangen die Schüler der ersten Knabenklasse unter Leitung ihres Lehrers von Kamp das Grablied. Bei den Gliedern der lutherischen Kirche versah die erste Mädchenklasse unter Leitung des Lehrers Jakobs diesen Dienst. Die Kinder erhielten für ihre Mühe als Entschädigung ein großes weiches Brötchen, Mickschen genannt. Das Kind, das der Leiche entgegenging, bekam zwei Brötchen. Am beliebtesten waren bei den Kindern die Mickskes, die Bäcker Haustadt an der Kirche lieferte. Die Schüler trugen bei dem Begräbnisse ihre Alltagskleidung und sogar Holzschuhe. Die Knaben betrachteten zu der Zeit Mützen als unnötigen Luxus, sie erschienen barhäuptig. Am meisten zu laufen hatten die Nachbarinnen Klusmann und Schmitz; denn sie hatten bei den Verwandten und Bekannten der trauernden Familie „die Leiche anzusagen“, und deren Zahl war groß. Sie konnten sich aber erst auf den Weg machen, als die Stunde der Beerdigung festgelegt war.
Am Tage nach dem Tode ihres Mannes erhielt Frau K. viel Besuch. Verwandte und Bekannte erschienen, um „die Rau te beklagen“, wir würden sagen, das Beileid auszusprechen. Alle trösteten, so gut sie konnten, und meinten, Hermann sei doch „wahl dran, wä weit, wat he füs noch hätt lie müte“. Die Großmutter wurde nicht müde, jedem zu erzählen, ein wie treuer Sohn der Verstorbene gewesen sei, nie hätte sie über ihn zu klagen gehabt; als Kindschon hätte er ihr jeden Wunsch vom Munde abgelesen. Selbstverständlich wussten alle Zuhörer auch nur Gutes über den Entschlafenen zu sagen. Ohne es zu wissen, erfüllten sie die uralte Forderung „dem Duan därf me nicks Schlechtes nohsegge“. Die Witwe vermochte nicht viel Worte zu machen, sie dankte still und nickte nur zu alle den Loberhebungen. Die Kinder saßen während der Zeit auf der Ofenbank; sie sprachen nur, wenn man sie fragte. Als sich der Schwarm der Besucher verlaufen hatte, erschien Nachbar B. und teilte der Frau vam Klöttsche mit, dass alles für die Beerdigung geordnet sei. Frau K. dankte ihm und bat ihn, durch seine Frau den Nachbarn in ihrem Namen „för dat Utlieken“ zu danken.
Am folgenden Tag fand das Begräbnis statt. Um die Mittagsstunde fanden sich die Verwandten ein, kurz nach ein Uhr das übrige Trauergefolge. Helwegs Bur stellte den Leichenwagen. Das war ein gewöhnlicher Leiterwagen, nur hatte er statt der gebräuchlichen heute schwarze Leitern.* Jede Nachbarschaft hatte solche Leitern. Der Wagen wurde von drei Pferden gezogen; die Pferde waren lang, d.h. einzeln voneinander gespannt. Auf jedem der beiden vorderen Pferde saß ein Knecht im blauen Kittel und zwar „twas“ (quer). Als der Leichenwagen vorgefahren war, gingen die Träger ins Haus. Die Träger waren Nachbarn, die ihres Amtes ohne Entgelt walteten. Man gab ihnen im Trauerhause weiße, baumwollene Handschuhe. Die legten sie an, dann trugen sie den Sarg auf den Wagen und banden ihn mit „der Pluglien“ fest. Der Boden des Wagens war mit Strohwischen bedeckt, damit der Sarg nicht schwankte. Über den Sarg breitete man ein beim Küster geliehenes schwarzes Tuch. Zwei der Träger führten den Titel „Lünzekieker“. Sie hatten die Aufgabe, während der Fahrt darauf zu achten, dass die „Lünze“ nicht aus den Achsen fielen. Sie hatten ihren Platz rechts und links vom Wagen neben den Rädern. Das Andenken des Toten durch Kränze zu ehren, war damals nicht üblich. Nur wenn ein Jüngling oder eine Jungfrau gestorben war, stifteten Altersgenossen einen Kranz. Der Kranz wurde von Jungfrauen getragen.
Der Leichenwagen war nun zur Abfahrt fertig. die übrigen Träger stellten sich hinter dem Wagen auf. Die Pferde zogen an, und der Wagen setzte sich in Bewegung. In ziemlicher Entfernung folgte das Trauergefolge; zuerst die Männer, dann die Frauen. Die Verwandten gingen einzeln hintereinander, die Bekannten und Frauen zu zweien. Die nächsten männlichen Verwandten erkannte man an einem großen, weißen Halstuch, dessen Zipfel lang ausgezogen waren. Dazu trugen sie in der rechten Hand ein weißes Taschentuch. Die Hand hielten sie auf der Brust und senkten den Kopf so tief, dass das Gesicht das Tuch fast berührte. Bei dem Trauergottesdienste in der Kirchen nahmen sie die Hüte nicht vom Kopfe. Die Frauen trugen eine Hülse oder Regenkleid. Dieses war ein großes Tuch, welches oben mit schwarz und weißem Kattun gefüttert war und so über den Kopf gehangen wurde, dass das Gesicht gänzlich verdeckt war. Das Tuch, das die Gestalt ganz bedeckte, wurde hinten mit einer Schleife gehalten. Ein weißes Taschentuch an einem Zipfel mit der linken Hand gefasst, die zugleich auch auf Brusthöhe den Saum des Tuches hielt und so etwas abseits gehalten wurde, bezeichnete die nächsten Angehörigen des Verstorbenen.
Langsam bewegte sich der Zug durch die Mühlenstraße abwärts, dann bog er in die Mellinghoferstraße ein. Da begann das feierliche Glockengeläute. Die Glocken wurden von Nachbarn geläutet. In der Mittagsstunde hatten die Glocken 10 Minuten zu Ehren des Toten geklungen. Auf Stinnesberg (Kreuzung der Aktien- und Mellinghoferstra- ße) stand ein Junge von etwa 12 Jahren und schaute nach dem Leichenzuge aus. Als er ihn erblickte, machte er schnell kehrt und lief nach der Schule am Notweg, um den Lehrer von dem Herannahen des Zuges zu benachrich¬tigen. Der Lehrer ging alsbald mit den Schülern nach der Kettwiger Straße. Etwa in der Nähe der Rahmenschule nahmen die Schüler Aufstellung. Der Pfarrer erwartete „die Leich“ bei „von Eickes“ am Eck (Müschenborn), die Küster „op der Beek“. Bald nahte der Leichenzug. Die Kinder stellten sich an die Spitze des Zuges und schlugen die Gesangbücher auf. Der Lehrer gab den Ton an, und die Kinder sangen nach hergebrachtem Brauch das Lied: „Freu dich sehr, o meine Seele.“
Die Kinder sangen so lange, bis die Trauernden am Grab Aufstellung genommen hatten. Der Pfarrer Keller segnete die Leiche ein und sprach ein Gebet. Die Pfarrer trugen als Zeichen ihres Amtes den Dreispitz,*) das Beffchen und das spanische Mäntelchen; letztes hatte auch der Lehrer angelegt. Nachdem der Pfarrer das Amen gesprochen hatte, traten acht Träger an das Grab, warfen mit bereitgestellten Spaten (an jeder Ecke des Grabes standen 2 Spaten) das Grab zu, glätteten mit den Spaten einen Grabeshügel und breiteten das schwarze Sargtuch über den Hügel. Der Küster nahm das Tuch, sobald das Leichengefolge den Kirchhof verlassen hatte, vom Grabe weg und brachte es in seine Wohnung.
Nach der Leichenfeier am Grabe fand ein Gedächtnisgottesdienst in der Kirche statt. Zu Anfang des Gottesdiens¬tes sangen 10 oder 12 Schüler, die vorher am Grabe gesungen hatten, (die übrigen Schüler waren vom Kirchhofe sogleich in die Schule zurückgekehrt) zwei Strophen des Liedes „Wer weiß wie nahe mir mein Ende“. Sie verließen dann das Gotteshaus durch den Klinklang (Tür nach der Chorkammer bei der alten Kirche) und eilten in großer Hast durch die „Hölle“ nach der Schule, damit auch sie ihr „Micksken“ empfingen.
Pfarrer Kellner hatte unterdessen die Kanzel bestiegen. Er hielt eine ergreifende Leichenpredigt. Die Zuhörer waren von seinen Worten so ergriffen, dass keiner auf dem Wege nach den Rau sprechen mochte. Sie nahmen stillschweigend an den langen weißgedeckten Tischen bei „Hollenberg op der Gaten“ Platz. Schwarzgekleidete Frauen und Mädchen schenkten Kaffee ein und reichten das Backwerk. Den Kaffee trank man aus „Uerdinger Köppkes“. Das waren weiße, mit blauen Streifchen gezierte Tassen ohne Henkel. Es wurde viel Kaffee getrunken. Scherzweise sagte man, auf einer Rau müsse man dreizehn Tassen ungenötigt trinken. Wer nicht mehr trinken wollte, „kippte“ die Tasse um. Bei Hermanns Rau wurde das Backwerk zweimal gereicht, und zwar jedesmal ein „Stüttschen“ und ein „Brezelchen“; ärmere Leute spendeten nur einmal Backwerk. Die meisten Männer aßen wenig oder gar nichts. Sie brachten die „Stüttsches“ ihren Kindern mit; denn lieber als das Essen war ihnen das Rauchen. Sie griffen darum nach den langen irdenen Pfeifen, die neben den mit Tabak gefüllten Tellern auf den Tischen lagen, stopften mit Würde den Pfeifenkopf und rauchten nach Herzenslust. Unter gemütlichen Gesprächen saß man etwa zwei Stunden beieinander. Dann gingen die Verwandten des Toten gleich nach Hause, Freunde und Nachbarn aber besorgten noch Einkäufe in der Stadt, und da die Beteiligung an dem Leichenbegräbnisse sehr groß gewesen war, so hatte mancher Geschäftsmann heute eine gute Einnahme. Auch die Wirte gingen nicht leer aus; denn während die Frauen einkauften, stärkten sich die Männer an einem kräftigen Trunke. Hermanns Leiche ruhte nun in kühler Erde, aber sein Gedächtnis blieb noch lange in Ehren.
*) den dreieckigen Filzhut schenkte die Gemeinde dem Pfarrer bei Eintritt in sein Amt.
*In der Stadt Mülheim wurden die Toten mittels einer Bahre, die Eigentum der Stadt und deren Benutzung kostenfrei war, auf den Friedhof gebracht. Die Träger trugen die Bahre auf der Schulter.
Später schaffte die Stadt einen Leichenwagen an. Der Leichenwagen stand in einem Schuppen auf dem „Neuen Markt“ (Rathausmarkt). Für ein Begräbnis 1. Klasse (Wagen und Pferde waren mit schwarzer Decke behangen) erhob die Stadt eine Gebühr von 6 Thalern., und für eins zweiter Klasse (nur die Pferde waren behangen) von 5 Thalern und für eins 3. Klasse (Wagen und Pferde ohne Behänge) von 2 Thalern. Zur Bestreitung der Beerdigungskosten steuerte jeder Nachbar sowohl in der Stadt als auch auf dem Lande 5 Sgr.(50 Pfg.) bei.

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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