Gefahr für Tiere - Wir wollen helfen
Ertrunkene Eichhörnchen und Vögel in Friedhofsbrunnen - das darf nicht sein.

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Diverse Brunnen auf dem Hauptfriedhof bieten die Möglichkeit, Wasser zu entnehmen. Leider sind die Wände steil und bei gesunkenem Wasserstand haben Tiere, die hineingefallen sind, keine Chance zu entkommen. Die Folgen sind ertrunkene Eichhörnchen und auch Vögel, die sich auf "Algeninseln" gesetzt und sich dort verfangen haben. Traurig, wenn man auf solch ein Tierschicksal trifft.

Deshalb hatte sich Cornelia Urban bereits per Mail an die Stadt Mülheim gewandt
und einen Vorschlag gemacht. Nun bittet sie auch Friedhofsbesucher um Unterstützung.

Denn es gibt einfache Hilfen, die den Tieren sowohl einen ungefährlichen Zugang zum Wasser, als auch ein Entkommen aus dem tiefen Brunnen bieten: lange Äste, Bretter, kleine Leitern...,  die schräg aus dem Wasser zum Brunnenrand führen! Gießkannen können trotzdem befüllt werden.
Und alle könnten glücklich und zufrieden sein.

Wir wollen keine ertrunkenen Tiere mehr aus den Becken fischen! Daher sind wir selbst aktiv geworden und haben ein paar Wasserstellen im Bereich der alten Halle auf dem Hauptfriedhof laienhaft bestückt.

Wie schön wäre es, wenn weitere Brunnen einen Notausstieg bekämen und die Hilfen nicht entfernt würden! Helfen Sie mit, Tieren das Überleben zu sichern! Auf dem Hauptfriedhof und auf anderen Friedhöfen im Stadtgebiet. Damit Friedhöfe auch Orte des Lebens sind!

Autor:

Susanne Rühl aus Mülheim an der Ruhr

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