CDU-Fraktion macht sich ein Bild an der Thyssenbrücke

CDU-Fraktionsmitglieder ließen sich vom Projektleiter Ralf Grunert und vom Baudezernenten Peter Vermeulen den Stand der Arbeiten an der Thyssenbrücke erläutern. (Foto: Emons)
  • CDU-Fraktionsmitglieder ließen sich vom Projektleiter Ralf Grunert und vom Baudezernenten Peter Vermeulen den Stand der Arbeiten an der Thyssenbrücke erläutern. (Foto: Emons)
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Mittwoch, 17. Oktober, 17 Uhr. Die Bauarbeiter an der Thyssenbrücke gehen in den Feierabend. Die Fraktionsmitglieder der CDU kommen mit dem Baudezernenten Peter Vermeulen und dem städtischen Projektleiter Ralf Grunert vom Amt für Verkehrswesen, um sich über den Stand der Dinge zu informieren.

Vermeulen und Grunert sind sich sicher. Ab dem 29. November wird die Straßenbahnlinie 112 wieder über die Thyssenbrücke fahren können und der Schienenersatzverkehr der Vergangenheit angehören. Bis der Autoverkehr wieder über die neu gebaute Brücke rollen kann, wird es nach ihrer Einschätzung aber noch bis Mai 2019 dauern. Dezernent und Projektleiter erinnerten an die besonderen Probleme, die sich durch Kampfmittelräumung, bis dahin unbekannte Versorgungsleitungen und falsch gelieferte Bauteile für den Neubau der vormals über 100 Jahre alten Brücke ergeben haben. An der Brückenbaustelle zwischen Neustadtstraße und Hauskampstraße sind bis 40 Arbeiter im Einsatz. Das Investitionsvolumen beziffert der Baudezernent mit 29 Millionen Euro, die voraussichtlichen Mehrkosten mit vier Millionen Euro. (T.E.)

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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