Dharma Gunawi/Rio Wilianto wiederholen Erfolg bei DBV-Rangliste

Dharma Gunawi vom 1. BV Mülheim  / Foto: (c) W. Brodowski
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Zu einer Neuauflage des Herrendoppel-Endspiels im August in Altwarmbüchen kam es beim 3. Ranglistenturnier auf Bundesebene vom 17. bis 19. September in Paderborn, als sich Dharma Gunawi vom Zweitligisten 1. BV Mülheim mit Partner Rio Wilianto (STC BW Solingen) und das Duo Maurice Niesner (BV Gifhorn)/Till Zander (VfL 93 Hamburg) gegenüber standen. Einziger Unterschied zum letzten Triumph war, dass die beiden Indonesier beim 21:13, 19:21 und 21:15-Erfolg dieses Mal drei Durchgänge zum finalen Erfolg benötigten.

Von Position zwei aus ins Turnier gestartet, hatten Gunawi/Wilianto relativ wenig Mühe mit ihren Kontrahenten. Jeweils mit 2-Satz-Siegen über Philipp Droste/Jan-Collin Strehse (BW Wittorf), Stefan Adam/Björn Wippich (Robur Zittau) und Patrick Beier (TSV Neuhausen)/Felix Hoffmann (TG Hanau) zogen sie ins Endspiel ein.

Die Herrendoppel Gregory Schneider/Julien Pohl, René Rother/Steffen Becker (Spvgg. Sterkrade-Nord), Steffen Hohenberg/Björn Bannenberg (BC Hohenlim-burg) und Benjamin Wanhoff/Julien Gupta (1. BC Beuel) erreichten kampflos die zweite Runde, verloren dann aber allesamt ihre Begegnungen.

Nicht anders erging es den Aktiven des 1. BV Mülheim auch in den anderen Doppeldisziplinen. Katharina Altenbeck/Laura Riffelmann (BC Hohenlimburg) bei den Damen sowie im Mixed Robert Nysten/Katharina Altenbeck und Steffen Hohenberg/Stefanie Pils (BC Hohenlimburg) erlitten Auftaktniederlagen.

Noch nicht in Bundesligaform zeigte sich Alexander Roovers. Er scheiterte im Einzel schon zum Auftakt mit 16:21 und 19:21 an Richard Domke vom SV Fischbach, während Schneider, Hohenberg und Pohl je ein Sieg gelang. Besser machten es dagegen René Rother und vor allem Benjamin Wanhoff.

Rother warf den gesetzten Alexander Strehse (TSV Trittau) mit 24:22 und 21:12 aus dem Turnier und scheiterte in Runde drei mit 12:21, 21:19 und 16:21 nur knapp an Ex-Bundesligaspieler Andreas Wölk (FC Langenfeld).

Benjamin Wanhoff zog nach drei Siegen sogar ins Viertelfinale ein. Dort war er dem späteren Finalisten Kai Waldenberger (TV Refrath) mit 17:21 und 10:21 unterlegen.

Autor:

Wim Kölsch aus Mülheim an der Ruhr

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