Kanu-Marathon des DJK Ruhrwacht-Rennsportteams
Gute Platzierungen bei den Landesmeisterschaften

Die Rennkanuten der DJK Ruhrwacht gaben alles. | Foto: DJK Ruhrwacht
  • Die Rennkanuten der DJK Ruhrwacht gaben alles.
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Bei den Westdeutschen Meisterschaften im Kanu-Marathon in Rheine belegte die Rennmannschaft der DJK Ruhrwacht Mülheim gute Platzierungen im Mittelfeld. Der Veranstalter hatte die Meisterschaften aufgrund der Auflagen zur Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften auf einen Wettkampftag reduziert und nur die Disziplinen im Einer- Kajak absolviert.

Das beste Resultat sicherte sich Jakob Vöing mit dem fünften Platz bei den Junioren. Sein Vereinskollege Bennet Dreyer folgte auf Rang 6. In diesem Wettbewerb über eine Distanz von
19 Kilometer mussten die Junioren zwei Laufportagen, bei denen das Kajak 200m getragen
wird, absolvieren.

Tolle Ergebnisse der Jugend

Bei der weiblichen Jugend über zehn Kilometer beendete Angelina Polzin ihr Rennen mit dem
siebten Platz. Weitere siebte Plätze erpaddelten sich Yannick Glittenberg bei den Schülern über zehn 
Kilometer und Jule Glittenberg bei den Schülerinnen der Altersklasse 12 über 2,5 Kilometer.
Die weiteren Ergebnisse: 17. Platz Elias Reiss (Schüler A, 10 Kilometer), 25. Platz Finn
Glasow (Schüler A, 10 Kilometer) sowie der 12. Platz für Lilith Tschätsch (Schülerinnen der
Alterklasse 12, 2,5 Kilometer.

Autor:

Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr

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