SkF dreht Video zum Weltfrauentag
Wie hat sich mein Leben durch Corona verändert?

Die Pandemie hat unser Leben durcheinandergewirbelt. Frauen können davon viel erzählen. Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen e.V. will sie in einem Video zum Weltfrauentag am 8. März zu Wort kommen lassen - auf Wunsch auch komplett anonym. Was war los in ihrem Leben in den vergangenen zwölf Monaten? Was hat sich mit Corona verändert, wie schwer ist es mit den Einschränkungen? Keine Scheu: Die Film-Beiträge müssen nicht länger als eine Minute dauern.
Das Videoprojekt will der Frage nachgehen, wie Frauen die Corona-Pandemie erleben und damit umgehen. Fühlen Sie sich als „Verliererin der Pandemie“ und glauben sich in der Verteilung der Familienaufgaben zurückversetzt in die 1950er-Jahre? Sind Sie aufgrund der vielfachen Belastungen längst mit den Nerven am Ende? Oder haben Sie für sich einen Weg gefunden, um konstruktiv mit den vielen Einschränkungen und Strapazen zurechtzukommen, und wollen genau davon anderen erzählen? Dann melden Sie sich per E-Mail.

Mitmachen können Familien-Mütter, Alleinstehende, Senioren und Studentinnen

Mitmachen können Frauen ab 18 Jahren: zum Beispiel Mütter im Homeoffice und Homeschooling mit der ganzen Familie, Alleinstehende mit oder ohne Kind, Studentinnen, Seniorinnen, Einsame und Mitglieder aus Großfamilien. Von allen wollen wir wissen, was bei ihnen in den zwölf Monate Corona los war, was die Zeit mit ihnen gemacht hat und wie es ihnen heute geht. Über unsere digitalen Kanäle geben wir ihnen die Möglichkeit, gehört und gesehen zu werden.

Aufnahmen finden Ende Februar statt

Die einzelnen Beiträge oder Ausschnitte daraus werden zu einem Video zusammengefügt. Die Aufnahmen finden am Freitag und Samstag, 26. und 27. Februar, in der SkF-Geschäftsstelle, Kemnastraße 7, unter Corona-Bedingungen statt. Interessierte Frauen können sich einen Termin an einem dieser beiden Tage aussuchen. Wer im Video nicht erkannt werden möchte, wird auf Wunsch unkenntlich gemacht. Auch reine Audioaufnahmen ohne Bild sind möglich. Schließlich können auch Texte per E-Mail eingereicht werden, die SkF-Mitarbeiterinnen stellvertretend einsprechen. Das fertige Video wird im Internet auf der SkF-Homepage und in den Sozialen Netzwerken (Youtube, Facebook und Instagram) veröffentlicht.

Kontakt: Wer beim Videoprojekt mitmachen möchte, schreibt in groben Zügen in einer E-Mail, was sie vor der Kamera erzählen will. E-Mail: anne.breddemann@skf-recklinghausen.de; Kontakt für eine Rückruf-Bitte: Tel. 02361/ 48 59 80.

Autor:

Michael Richter aus Recklinghausen

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