A 44

Beiträge zum Thema A 44

Politik

Projekt Ruhralleetunnel ist nicht tot

„Der Lückenschluss der A52 und der Ruhralleetunnel sind nicht tot“, erklärt Roland Mitschke, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Regionalverband Ruhr (RVR). In einem Schreiben an den Vorsitzenden der CDU im Ruhrparlament bestätigte der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Enak Ferlemann (MdB), dass die Projekte derzeit untersucht würden. Für die Projekte der A44 (Ruhralleetunnel) und der A52 hatte sich das Ruhrparlament ausgesprochen, die Landesregierung jedoch eine...

  • Essen-Ruhr
  • 16.06.14
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Politik

A52: Tot bleibt tot – Verkehrsminister ohne Vernunft

Bundesverkehrswegeplan – Dobrindt will abgemeldete A52/A44 wiederbeleben Der Vorstandssprecher der GRÜNEN Essen und Landtagsabgeordnete, Mehrdad Mostofizadeh ist enttäuscht über das Unvermögen des Verkehrsministers Dobrindt, der Wolkenkuckucksheime weiter favorisiert. “ "Die Planungen der A 52 durch Essen und des A44-Ruhralleetunnels sind mausetot und nicht reanimierbar. Der amtierende Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) fällt hinter die Vorgaben seines Vorgängers zurück, der für mehr...

  • Essen-Nord
  • 11.03.14
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Politik
CDU-Ratsherr Dirk Kalweit, Vorsitzender der CDU Kupferdreh/Byfang, fordert die Rückumwidmung der heutigen A 44 von Velbert bis Heisingen zur Bundesstraße. Die Entscheidung von Landesverkehrsminister Groschek, den Ruhralleetunnel/die A 52 Durchstreckung nicht zu bauen, bestätigt Kalweit in dieser Forderung.

A 52/Ruhralleetunnel- Ausstieg muss Konsequenzen haben

CDU-Ratsherr Dirk Kalweit fordert Rückumwidmung der A44 zur Bundesstraße 227 Die Entscheidung des Nordrhein-Westfälischen Landesverkehrsministers, den Ruhralleetunnel aus Kostengründen nicht zum Bundesverkehrswegeplan anzumelden, und damit die auch im Essener Süden sehr kontrovers diskutierten Überlegungen einer neuen überregionalen Nord-Süd-Transitautobahn quer durch Essen zu beenden, wird vom CDU-Ratsherrn Dirk Kalweit begrüßt und entspricht einer langjährigen Forderung der CDU...

  • Essen-Ruhr
  • 16.07.13
Politik
Protest gegen die Transitautobahn A52/A44 vor der Zeche Elisabeth in Frillendorf

Nicht-Einbeziehung des Rates bei A52/A44 skandalös

Eingenmächtige Stellungnahme der Stadt Essen zum Bundesverkehrswegeplan Im Zuge der Abfrage der Bezirksregierung Düsseldorf über die Wünsche der Kommunen im Hinblick auf den neuen Bundesverkehrswegeplan hat Oberbürgermeister Reinhard Paß offensichtlich eigenmächtig die umstrittenen Bauvorhaben des A 44-Ruhralleetunnels so-wie des Baus der A 52 zwischen den Autobahnkreuz Essen-Ost und dem Autobahnkreuz Essen-Nord angemeldet. Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion,...

  • Essen-Nord
  • 14.11.12
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Politik
Von der Bezirksvertretung VIII einstimmig, vom Bau- und Verkehrsausschuss mit breiter Mehrheit beschlossen: der Antrag auf Wiedereinführung von Tempo 80 auf der A44 zwischen Heisingen und Kupferdreh. Ob die Geschwindigkeitsrücknahme tatsächlich kommt, entscheidet die Bezirksregierung.
Montage: gs

A44: Bleibt es bei Tempo 100?

Einem Zeitungsbericht zufolge bleibt es offenbar bei der im Frühjahr auf dem A44-Teilstück zwischen Heisingen und Kupferdreh eingeführten zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern - trotz Beschluss des Essener Bau- und Verkehrsausschusses vom 25. April, einen Antrag zur Wiedereinführung der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h zu stellen (lokalkompass.de berichtete). Mit der Umwidmung der B 227n zur A 44 Anfang 2010 ist die Zuständigkeit von der Stadt Essen auf die...

  • Essen-Ruhr
  • 03.05.12
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Politik
Georg Nesselhauf vom Bürgerforum "Wege für Essen".  Foto: Ujesco

"Die Herausforderung ist neuartiges Großprojekt"

Die erste „Mobilität-Werk-Stadt“ ist am vergangenen Samstag über die Bühne gegangen. Gemeinsam diskutierten dort Bürger, Politiker, Verwaltungsmitarbeiter, Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft neue Möglichkeiten für den Verkehr in der Region Ruhr. Der RUHR KURIER sprach mit einem der Organisatoren, Georg Nesselhauf vom Bürgerforum „Wege für Essen“ - Herr Nesselhauf, sind Sie zufrieden mit der Beteiligung von Politikern und Bürgern an der Mobilität-Werk-Stadt? Ja sehr zufrieden,...

  • Essen-Ruhr
  • 21.01.11
  • 1
Politik

Mobilität-Werk-Stadt: Bausteine für ein neues Mobilitätskonzept

Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen bei der ersten "Mobilität-Werk-Stadt": In zehn Arbeitsgruppen wurden im Rahmen der „Mobilität-Werk-Stadt“ Vorschläge für ein alternatives, nachhaltiges Verkehrskonzept für die Region Ruhr, jenseits von Großprojekten wie dem weiteren Autobahnausbau, entwickelt. Dabei wurde „offensichtlich, dass Mobilität heute transparent und ganzheitlich geplant werden muss“, so die Organisatoren. An der Ideenfindung beteiligt waren auch Vertreter aus Politik, Wirtschaft,...

  • Essen-Ruhr
  • 18.01.11
Sport
Nach der Gruppenarbeit präsentierten die Teilnehmer ihre Ergebnisse im Plenum.  Foto: ms
2 Bilder

Neue Verkehrslösungen für die Region Ruhr

500 Besucher bei der 1. „Mobilität-Werk-Stadt“ diskutierten Alternativen zum Autobahnbau: „Raus aus dem Stau“ lautete das Motto der ersten „Mobilität-Werk-Stadt“, die am Samstag im Essener Burg-Gymnasium stattgefunden hat. In Eigeninitiative und ohne öffentliche Fördermittel hatten der Runde Umwelttisch Essen, das Bürgerforum „Wege für Essen“ aus Rellinghausen und Bergerhausen, die Evangelische Kirche in Essen sowie ein Netzwerk von sieben Bürgerinitiativen aus Essen und benachbarten Städten...

  • Essen-Ruhr
  • 18.01.11
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