Amerika

Beiträge zum Thema Amerika

Kultur

Welttag
18.03.2024 – Heute ist „Sloppy Joe-Tag“

Zunächst einmal – ein „Sloppy Joe“ bedeutet übersetzt „Schlampiger Joe“, bei dem es sich um einen ursprünglich US-amerikanischen Burger mit Hackfleischsoße handelt.  Also – den "Sloppy Joe" bitte nicht mit "Sleepy Joe" verwechseln oder in Verbindung bringen. Auch nicht aus Versehen. Dem US-Präsidenten nachsagen zu wollen, er sei schlampig, das wäre wirklich ein Skandal, zumal er eine strahlendweiße Weste trägt. Und ob er zu alt ist, für das Weiße Haus, das steht auf einem anderen Blatt....

  • Bochum
  • 18.03.24
Politik
Es wird Zeit für den Umzug.

Gewissenlos und Unverantwortlich der scheidende Präsident der USA
Tote .... Mister Trump?

Trump sorgt für Schlagzeilen : Eine wütende Menge von Anhängern eines abgewählten Präsidenten stürmt das Kapitol. Eine beispiellose Attacke auf das Zentrum der US -Demokratie. Über vier Stunden benötigte die Polizei für die Räumung des Kongressgebäudes. Es sollte doch nur der Wahlsieg von Joe Biden bestätigt werden. Plötzlich gerät alles außer Kontrolle - Absperrungen werden gestürmt ,Fenster werden zerschlagen, der Mob dringt vor bis in den Sitzungssaal des Senats. Es gibt Tote - vier Tote -...

  • Bochum
  • 07.01.21
  • 29
  • 2
Politik
Foto:
Pixabay 
Herzlichen Glückwunsch
2 Bilder

Amerika hat bald ausgezählt
Joe Biden gewinnt US - Präsidentschaftswahl

Er hat es geschafft. Joe Biden: Er wird der 46.Präsident der Vereinigten Staaten. Herzlichen Glückwunsch.  Mit Biden möge Rationalität, Anstand, Ausgleich, Menschlichkeit und Normalität in ein gespaltenes Land zurückkehren.  Respekt üben ,um zu heilen und wieder zusammenzukommen so Bidens Worte. So sehen ihn Vertraute: Wenn Biden davon redet ,es gehe um die Seele Amerikas, die gerettet werden muss, dann glaubt er daran, dass sich der Gang der Welt verändern lässt, so ein ehemaliger Mitstreiter,...

  • Bochum
  • 07.11.20
  • 42
  • 8
Kultur
Dirk Zache, Museumsmitarbeiterin Lisa Weißmann, Dietmar Osses und Ellen Rüttermann vor dem Modell eines Auswandererschiffes.
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Migration aus einer anderen Perspektive: Zeche Hannover präsentiert Ausstellung zur Auswanderung aus Westfalen nach Amerika im 19. und 20. Jahrhundert

„In unserer Pfarrgemeinde in Stiepel engagiere ich mich für Flüchtlinge. Die suchen, wenn möglich, Halt bei Verwandten oder Bekannten aus der Heimat, die in der Nachbarschaft leben. Meinen Vorfahren, die in die USA ausgewandert sind, ging es genauso“, erzählt Ellen Rüttermann. Sie ist eine Nachfahrin von Wilhelm Kabeisemann, der 1853 den Wechsel über den großen Teich wagte. Ein Silberlöffel, den er dabei bei sich trug, ist nun in der Ausstellung „Vom Streben nach Glück. 200 Jahre Auswanderung...

  • Bochum
  • 02.04.17
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