Asylbewerberunterkunft

Beiträge zum Thema Asylbewerberunterkunft

Politik
Alter Hase: Sozialdezernet Peter Renzel hat mittlerweile über 40 Asylinformationsveranstaltungen moderiert. Foto: Debus-Gohl
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Übergangsheim Cathostraße geht am 1. April in Betrieb

Auf dem Gipfel der Flüchtlingskrise füllten Bürgerversammlungen ganze Kirchen, mussten zwei Termine hintereinander gelegt werden. Zeichen der Zeit ist, dass am Donnerstagabend gerade einmal knapp 30 Interessierte die Informationsveranstaltung zum Übergangsheim Cathostraße im Gemeindehaus St. Maria Rosenkranz besuchten. Die Einrichtung ist Teil eines Konzepts der Stadt Essen, das eine erneute Entgleisung wie 2015 und 2016 vermeiden will. „Heute ist eine kleine Bürgerversammlung“, lässt Peter...

  • Essen-Borbeck
  • 18.02.17
Politik
Die sozialpolitischen Sprecher der Fraktionen von SPD und CDU im Rat der Stadt Essen, Karlheinz Endruschat und Dirk Kalweit sprechen sich aufgrund der aktuellen Prognosezahlen für eine Aufgabe der Flüchtlingsunterkünfte in der Langenberger Straße und in der Worringstraße aus

Ratsfraktionen von SPD und CDU:

Flüchtlingsunterkünfte Langenberger Straße und Worringstraße schnellstmöglich aufgeben Die Fraktionen von SPD und CDU im Rat der Stadt Essen sprechen sich aufgrund der aktuellen Prognosezahlen für eine Aufgabe der Flüchtlingsunterkünfte in der Langenberger Straße in Essen-Überruhr und in der Worringstraße in Burgaltendorf aus. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Aufgrund aktueller Prognosezahlen sprechen...

  • Essen-Ruhr
  • 13.02.17
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion: "Die Zielvereinbarung sowie die Absprache über die Zuweisung von Flüchtlingen im Jahre 2017 mit der Bezirksregierung Arnsberg bringt Klarheit und bedeutet ein Stück weit Planungssicherheit für die Stadt Essen."

CDU-Fraktion: Zielvereinbarung über die Zuweisung von Flüchtlingen bringt Klarheit

Aus Sicht der CDU-Fraktion bringt die Zielvereinbarung sowie die Absprache über die Zuweisung von Flüchtlingen im Jahre 2017 mit der Bezirksregierung Arnsberg Klarheit und bedeutet ein Stück weit Planungssicherheit für die Stadt Essen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Zielvereinbarung zur Zuweisung von Flüchtlingen nach Essen gibt uns für das Jahr 2017 eine gewisse Planungssicherheit bei der...

  • Essen-Ruhr
  • 06.12.16
Politik
Ratsherr Karlheinz Endruschat, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, und Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, begründen den Dringlichkeitsantrag für die nächste Ratssitzung, bis auf Weiteres auf den Bau der Flüchtlingsunterkunft in der Bonifaciusstraße zu verzichten.

Fraktionen von SPD und CDU: Bau der Flüchtlingsunterkunft Bonifaciusstraße zurückstellen

Die Fraktionen von SPD und CDU haben für die Sitzung des Rates der Stadt Essen in der kommenden Woche einen Dringlichkeitsantrag gestellt, bis auf Weiteres auf den Bau der Flüchtlingsunterkunft in der Bonifaciusstraße zu verzichten. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Aufgrund der zurzeit weiter sinkenden Flüchtlingszahlen haben wir zur Ratssitzung einen Dringlichkeitsantrag gestellt, der zum Inhalt hat, den Bau...

  • Essen-Ruhr
  • 22.11.16
Politik
Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, fordert von der Verwaltung, dass bei der Vergabe zur Betreuung von Flüchtlingsunterkünften hohe Qualitätsstandards sicherzustellen sind. Zudem bräuchten die betrauten Akteure die nötige Planungssicherheit. Geschehe dies alles nicht, würden die gesellschaftlichen Folgekosten umso höher.

CDU-Fraktion: Qualität der Betreuung in Flüchtlingsunterkünften muss oberste Priorität haben

Die CDU-Fraktion ist der Ansicht, dass bei der Betreuung in den Flüchtlingsunterkünften die Qualität oberste Priorität haben muss, um nicht unnötige Folgekosten zu verursachen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Bei der Vergabe zur Betreuung von Flüchtlingsunterkünften sind hohe Qualitätsstandards sicherzustellen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass diejenigen, die eine sog. Bleiberechtsperspektive...

  • Essen-Ruhr
  • 02.11.16
  • 1
Politik
In der Frage der Unterbringung von Flüchtlingen besitzt niemand eine alleingültige Deutungshoheit, erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. Die Standorte Bonifaciusstraße, Pläßweidenweg und Neustraße werden - wie bereits im Rat im September besprochen - auf ihre Realisierungsnotwendigkeit bis zur Ratssitzung im November geprüft. Dazu bedarf es keiner ständig neuen Erörterungen.

CDU-Fraktion zur Forderung nach Reduzierung der beschlossenen Flüchtlingsunterkünfte: Halten uns an die im Rat getroffenen Vereinbarungen

Zur Forderung der EBB-Fraktion, Korrekturen bei den Neubauplänen von Flüchtlingsunterkünften verbindlich festzusetzen, erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrations-/ und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „In der Frage der Unterbringung von Flüchtlingen besitzt niemand eine alleingültige Deutungshoheit. Auch nicht die Fraktion des Essener Bürger Bündnis (EBB). Wir halten uns an die im Rat der Stadt Essen vereinbarte Verabredung, uns fortlaufend von der...

  • Essen-Ruhr
  • 24.10.16
Politik
Udo Bayer: „Pläne für Bonifaciusstraße, Pläßweidenweg und Neustraße aufgeben!“

Weiter sinkende Flüchtlingszahlen in Essen

Nach dem Höchsstand der Flüchtlingszahlen in Essen mit 5968 Anfang Juni sind die Zahlen stark zurück gegangen. Daher fordert das EBB eine weitere Reduzierung der Neubaupläne für Flüchtlingsunterkünfte. Udo Bayer: „Pläne für Bonifaciusstraße, Pläßweidenweg und Neustraße aufgeben!“ Angesichts der weiterhin rapide sinkenden Flüchtlingszahlen, die allein seit der letzten Ratssitzung vor drei Wochen von 4.049 auf aktuell 3.679 Flüchtlinge (Stand 19.10.2016) um fast 400 zurückgegangen sind, fordert...

  • Essen-Nord
  • 21.10.16
Politik
Kurzes Vergnügen: Erst im April in Betrieb gegangen, ist das Zeltdorf an der Levinstraße inzwischen wieder leer. Archivfoto: Müller

Zeltdorf ist Geschichte: Bewohner zogen Levinstraße leer

Im Verlauf der letzten Tage wurden vier der noch sieben bestehenden Zeltdörfer in Essen leergezogen. Neben den Unterkünften Am Volkswald, an der Vaestestraße und der Hamburger Straße ist auch die Einrichtung an der Levinstraße damit ab sofort nicht mehr in Betrieb. Insgesamt sind 830 Personen umgezogen. Damit einher ging ein großer logistischer Aufwand für das Amt für Soziales und Wohnen. Vorrangiges Ziel der Verwaltung war es, Kinder und Jugendlichen möglichst keinem Schulwechsel auszusetzen....

  • Essen-Borbeck
  • 11.10.16
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Politik
Endlich Entwarnung: Erst Mitte August informierten sich knapp 300 Interessierte auf einem Familienfest über die mögliche Unterbringung von Flüchtlingen. Archivfoto: Debus-Gohl

Hexbachtal vom Tisch: Keine Flüchtlingsunterkunft Im Fatloh

Was wurde demonstriert, was wurde nach Alternativen gesucht: Kaum eine der Ende 2015 von der Stadt Essen zur Unterbringung von Flüchtlingen vorgeschlagenen Flächen hat ähnliche Proteste provoziert, wie das Areal Im Fatloh/Schacht Kronprinz. Die Bürgerinitiative "Rettet das Hexbachtal!" ging auf die Barrikaden, CDU-Ratsherr Klaus Diekmann hat nicht nur auf einem Gelände an der Heißener Straße nach Alternativen gesucht. Jetzt gibt die Stadt Entwarnung. "Ich bin hocherfreut, dass wir den Standort...

  • Essen-Borbeck
  • 13.09.16
Politik

Geschäftsmodell Asyl-Discounter?

Soziale Verantwortung zahlt sich aus Anlässlich der Kündigung von Betreuungsverträgen für 15 Asylunterkünfte in Essen erinnert Schöner Links an die Forderung nach verantwortungsvoll festgelegten Qualitätsstandards, besonders in psychosozialer Betreuung und medizinischer Versorgung von Geflüchteten in Essen. „Die Weichen für eine gelungene Integration in Essen werden mit der kompetenten und verantwortungsvollen Aufnahme und Unterbringung der Geflüchteten gestellt “ so Janina Herff. „Wer jetzt...

  • Essen-Süd
  • 13.07.16
Politik
Zum 1. August sollen die ersten Flüchtlinge in dem früheren Schulungsgebäude an der Klinkestraße in Bergerhausen einziehen.

Asylunterkunft Klinkestraße wird ab 1. August belegt

In Bergerhausen wurde jetzt der Runde Tisch gegründet, welcher die Flüchtlinge an der Klinkestraße betreut. Rund 90 Interessierte versammelten sich in der Johanneskirche, was die Verantwortlichen sehr zufrieden stellt. Weitere Ehrenamtler sind jedoch willkommen, vor allem für die Bereiche Sprache und Sport. Allerdings bleibt etwas mehr Zeit als gedacht, denn der Starttermin für die Unterkunft im Juli wird nicht gehalten. Wie die Stadt auf Anfrage mitteilt, ist der 1. August nun für den Einzug...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
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Politik
Willkommen in Dellwig (v.l.): Michael Tamm, Gruppenlotse „Männer“, Margarete Tamm, Gruppenlotsin „Sprachkurse“, Catrin Fiswick, Gruppenlotsin „Frauenbegegnung“, Mark Krüger, Schulleiter Kraienbruchschule, Moderatorin Anna Bartmann-Hill, Medina Mesenovic, Leitung Zeltdorf Levinstraße, sowie Karl-Heinz Krieger, evangelische Kirche Samoastraße, planen zahlreiche Angebote für die Neuankömmlinge. Foto: AMü

Runder Tisch, runde Sache! Dellwiger Kümmerer pflegen Willkommenskultur

Willkommenskultur pflegen und Anker für die Flüchtlinge des Zeltdorfs an der Levinstraße sein will der Runde Tisch Dellwig. Jede Menge Ideen zur Integration der Neuankömmlinge sammelte die Runde auf ihrer dritten Sitzung am Dienstag, erst vergangene Woche luden die Mitglieder Frauen und Kinder aus dem Zeltdorf zu einem Willkommensfest in die Gemeinde St. Michael ein. „Ich kann bis heute nicht fassen, wie schön das war“, schildert Catrin Fiswick, Lotsin der Gruppe „Frauenbegegnung“, ihre...

  • Essen-Borbeck
  • 04.06.16
Politik
Viele der Wanderer, die die Einladung von Justizminster Kutschaty angenommen hatten, hofften unterwegs neue Informationen zu den Bebauungsplänen im Hexbachtal zu bekommen. Fotos (2): Debus-Gohl
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Emotionale Wanderung im Hexbachtal

Die traditionelle Frühlingswanderung der Ortsvereine SPD Schönebeck-Bedingrade und Mülheim-Winkhausen fand in diesem Jahr etwas verspätet im Mai statt. „Wir wollten bei schönem Wetter wandern“, begrüßt Thomas Kutschaty, NRW Justizminister und SPD-Landtagsabgeordneter, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, die knapp zweihundert Wanderfreudigen. Die Wanderung, angeführt von Knut Koch und Paul Quildis, stand aber bei dieser Aktion nicht unbedingt im Vordergrund. Viele der Teilnehmer hofften...

  • Essen-Borbeck
  • 01.06.16
Politik
Vor der Fertigstellung: das Zeltdorf an der Levinstraße. Foto: Müller
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Rechte Hetze in Dellwig: Braune Wölfe verteilen Handzettel

Ein Schock für Dellwiger war schon der plötzliche Beginn der Rodungsarbeiten an der Prosperstraße, erschreckender noch sind die neuesten Entwicklungen: Vergangene Woche flatterten Anwohnern beider Flüchtlingsstandorte Handzettel der polizeibekannten rechtsradikalen Gruppierung „Division Braune Wölfe“ in die Briefkästen. Klar von den Extremisten distanziert hat sich die Bürgerinitiative Dellwiger Frieden, auf einer Demo mit anschließender Kundgebung informierten Initiativen-Sprecher und...

  • Essen-Borbeck
  • 13.04.16
Politik
Kennt die Sorgen der Karnaper Bürger: SPD-Ratsherr Guido Reil. Foto: Müller

Jetzt Integration? SPD-Ratsherr Reil fordert klare Linie

Bis in die bundesweiten Medien schafften SPD-Ratsherr Guido Reil und der Karnaper Ortsverein es auf dem Gipfel der Flüchtlingsdebatte Anfang des Jahres. Ihre These: Der Essener Norden kann so viel Integration nicht leisten. Im Interview mit dem Nord Anzeiger erklärt Reil jetzt, warum Deutschland den Schnitt braucht und wie die Integration funktionieren kann. Nord Anzeiger: Noch vor zwei Monaten hat die Politik sich zwischen Standorten und Nord-Süd-Debatte zerrieben. Wo stehen wir in der...

  • Essen-Nord
  • 02.04.16
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Politik
Kahlschlag an der Prosperstraße: Sorgfältig aufgereiht liegen die noch Tage zuvor majestätischen Platanen auf dem Gelände. Foto: Debus-Gohl

Prosperstraße: Plötzlicher Baubeginn schockiert Anwohner

Hexbachtal, Levin- und Heißener Straße – war da nicht noch was? Ach, richtig! Anfang der Woche hat die Stadt Essen mit den Rodungen an der Prosper-/Ecke Rauchstraße begonnen. Bis Herbst 2016 soll hier eine Containersiedlung für bis zu 150 Flüchtlinge entstehen, der Beschluss zum Bau stammt bereits aus dem Mai 2015. Anwohner überrascht nicht nur der plötzliche Start der Arbeiten, einige sind geschockt über das rücksichtslose Vorgehen der Stadt. „Wenn die roden, ist klar: Die werden da anfangen“,...

  • Essen-Borbeck
  • 26.03.16
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Politik
Abgerockt: Obwohl die Demontage an der Heißener Straße bereits begonnen hat, ist das Areal keine Alternative fürs Hexbachtal. Archivfoto: Debus-Gohl

Heißener Straße ist keine Alternative fürs Hexbachtal

Wenige der Vorschläge zur Unterbringung von Flüchtlingen der Stadt Essen lösten ähnlich heftige Proteste aus, wie der Plan, eine Unterkunft in fester Bauweise für 400 Plätze im Schönebecker Hexbachtal zu realisieren. Nach mehreren Demonstrationen der Bürgerinitiative „Rettet das Hexbachtal!" wanderte der Standort vom Zentrum zum Gelände der ehemaligen Kokerei Schacht Kronprinz. Die Fläche wurde trotz der Proteste im Februar durch den Rat beschlossen, als heiße Alternative gehandelt wurde aber...

  • Essen-Borbeck
  • 26.03.16
Politik

Klar geregelt und gut informiert - eine Frage des Anstands

Die Essener Ratsgruppe Schöner Links freut sich, dass das Betreuungskonzpet der Stadt Essen für Geflüchtete immerhin eine leichte Kurskorrektur erfährt: Hin zu weniger Überwachung- mehr Sozialbetreuung mit mehr qualifiziertem Personal und mehr Präsenz-Zeiten für die Beratung und Betreuung der Bewohner. Download der Verwaltungsvorlage Womöglich ist man auf einem guten Weg. Janina Herff und Anabel Jujol finden – wenn schon denn schon: Recht und Ordnung braucht transparente Regeln und geregelte...

  • Essen-Süd
  • 18.03.16
Politik
Der stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU Ratsfraktion  im Essener Stadtrat, Ratsherr Dirk Kalweit, fordert, dass das Land NRW alle bislang in den Kommunen untergebrachten Flüchtlinge aus den sicheren Herkunftsstaaten in Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes verlegt. Damit würden allein in Essen ca. 1.300 Plätze für Flüchtlinge mit Bleiberechtsperspektive frei werden, der kommunale Unterbringungsdruck sinken und die Städte von signifikanten Kosten entlastet werden.

CDU-Fraktion: Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern ausschließlich in Landeseinrichtungen unterbringen

Freie Platzkapazitäten in Erstaufnahmeeinrichtung Fischlaken temporär der Stadt zur Verfügung stellen Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert, dass die freien Platzkapazitäten in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in Fischlaken kurzfristig und zeitlich begrenzt der Stadt Essen zur Verfügung gestellt werden. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ratsherr Dirk Kalweit: "Aktuell sind in der Erstaufnahmeeinrichtung des...

  • Essen-Ruhr
  • 16.03.16
Politik
Ratsherr Karlheinz Endruschat (SPD), Ratsfrau Martina Schürmann (CDU) & Ratsherr Dirk Kalweit (CDU)

Fraktionen von SPD und CDU zur Unterbringung von Flüchtlingen:

Standortfragen immer offen und transparent diskutiert In der aktuellen Diskussion zur Unterbringung von Flüchtlingen haben die Fraktionen von SPD und CDU sich immer dafür eingesetzt, dass die Standortfragen offen und transparent geführt und die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt umfassend informiert werden. Jüngst wurde Kritik an der Verteilung von Flüchtlingen sowie der Standortfrage z.B. in Werden und Heidhausen laut. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und...

  • Essen-Ruhr
  • 03.03.16
Politik
Kindersachen - es gibt sogar auf der Flucht Geborene.     Foto: Henschke
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„Flüchtlinge kommen in komplett desolatem Zustand“ Kleiderkammer in der Fischlaker Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge

Die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Kutel-Gelände in Fischlaken nimmt so langsam den Betrieb auf. In zwei Gesprächsrunden in der EAE konnte „Werden hilft“ mit der Bezirksregierung Düsseldorf und der Leitung von European Homecare die Rahmenbedingungen abklopfen. Da sich der Betrieb dort erst einspielen muss, beginnen die Aktionen von „Werden hilft“ im März. Stefan Dohrmann, neuer Vorsitzender des Flüchtlingshilfevereins: „Wichtig ist, dass wir zunächst im...

  • Essen-Werden
  • 12.02.16
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Überregionales
Husky-Schäferhund Loki (li.) und Schäferhund Puschel verstehen die Welt nicht mehr. Tiere samt Verein mit Mitgliedern sollen vom 90-jährigen Hundeplatz nach Stadtplanung nicht mehr "Platzmachen" dürfen - sondern Platz machen für ein Asylheim - auf Gasleitungen. Fotos: Schattberg
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Große DEMO wegen Flüchtlingsheim

Am Gasleitungs-„Tropf“: Wird 90-jährige Vereinsarbeit auf Hundewiese beerdigt…! Der Aufruf zur Demo, 14. Februar, 11 Uhr, auf dem Hundeplatz, Nöggerathstraße 114, klingt nach heftigem Widerstand – es dreht sich um eine Jahrhundert-Wiese. Tatenlos zusehen, wie der DVG MV Essen-West e.V. – zack - kaputtgemacht wird? Nie! Starken Zündstoff gibt’s! Denn das wissen viele nicht – es geht um Menschenleben! „Für ein Flüchtlingsheim gibt es alternative Standorte“, sagt verärgert Winfried Pierburg, 1....

  • Essen-West
  • 09.02.16
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Politik
Im Zeltdorf Am Volkswald sind nun 190 alleinstehende Männer unterschiedlichen Alters untergebracht.      Foto: Archiv
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Zeltdorf-Belegung wurde „umgestrickt“ Veränderungen bei den Flüchtlingen am Volkswald – Familien ziehen aus, es flossen Tränen

„Auch wenn Karneval den Kindern noch unbekannt ist, Spaß macht es allemal und nebenbei wird noch Deutsch gelernt.“ Diese fröhliche Meldung übers Maskenbasteln der kleinen Flüchtlinge „Am Volkswald“ stammt vom Altweibertag. Da war noch alles gut. Doch um 16.30 Uhr erhielt Einrichtungsleiter Dennis Figlus die Nachricht, dass die Familien aus dem Zeltdorf ausziehen müssten. Sie sollten dort unterkommen, wo man sich besser auf ihre Bedürfnisse abstimmen könne. Die Zeltdörfer waren zunächst schlicht...

  • Essen-Werden
  • 08.02.16
Politik
Auch zum Joggen und Fahrradfahren geeignet - das als „Hundewiese“ bekannte Gelände in Heidhausen. Hier soll ein Übergangswohnheim für 200 Asylbewerber entstehen.       Foto: Archiv
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„Wir in Heidhausen meckern eben nicht nur rum“ Bürgerinitiative sprach mit Politikern und stellte ein ambitioniertes Konzept vor

Ihre Position hatte sie bereits in einem Papier vorgelegt, nun lud die Bürgerinitiative Heidhausen zur geplanten Errichtung eines Asylbewerberheimes am Standort Jacobsallee / Barkhovenallee die Politik ein. Die Ratsfrauen Martina Schürmann (CDU) und Dr. Elisabeth van Heesch-Orgass (BAL), Ratsherr Klaus Budde (FDP) und der stellvertretende Bezirksbürgermeister Reinhold Schulzki (SPD) zeigten sich nach einem anderthalbstündigen Gespräch voller Sachargumente überzeugt davon, dass diese Fläche, im...

  • Essen-Werden
  • 04.02.16
  • 1
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