Australien

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Im Zoo Duisburg wachsen zwei junge Bürstenschwanz-Rattenkängurus auf. Die Tierart gilt als stark gefährdet und wird auf der sogenannten ‚Roten Liste‘ geführt. | Foto: Zoo Duisburg / I. Sickmann

Kleine Hüpfer
Doppelter Nachwuchs bei scheuer Tierart im Zoo

Schwarze Knopfaugen, braunes Fell und überwiegend nachtaktiv: Die Bürstenschwanz-Rattenkängurus zählen zu den unscheinbaren Bewohnern im Zoo Duisburg. Jetzt gibt es wieder Nachwuchs bei der Beuteltier-Familie. Geboren wurden die kleinen Bürstenschwanz-Rattenkängurus bereits im Dezember des vergangenen Jahres. Anschließend entwickelte sich der Nachwuchs in den schützenden Beuteln der Mütter und war auch für das Zoo-Team lange Zeit unsichtbar. „Nach einer recht kurzen Beuteltragzeit von nur drei...

  • Duisburg
  • 10.02.23
Natur + Garten
Er hat graues Fell, kleine Knopfaugen, ist mittlerweile 1.870 Gramm schwer und hat nun einen Namen bekommen. Die Rede ist von Koala ‚Yuma‘. Yuma‘ stammt aus der Sprache der australischen Ureinwohner und bedeutet übersetzt ‚der Starke‘. | Foto: Zoo Duisburg

Kleines Beuteltier hat einen besonderen Namen bekommen
Tradition im Koalahaus

Es ist eine wohl gepflegte Tradition im Koalahaus des Zoo Duisburg: Alle hier geborenen Jungtiere tragen einen Namen, der sich aus der Sprache der Australischen Ureinwohner ableitet. „Im besten Fall schaffen wir es sogar, einen Namen zu finden, der den Charakter des Jungtieres widerspiegelt“, erzählt Mario Chindemi. So war es auch bei Yuma, dem mittlerweile rund 1.870 Gramm schweren Koalajungtier. Seinen Namen fand das Pflegerteam in einem australischen Kinderbuch. „Wir waren alle sofort...

  • Duisburg
  • 28.09.21
Natur + Garten
Das Koalajungtier hört ab sofort auf den Namen "Tarni". Dieser stammt aus der Sprache der australischen Ureinwohner und bedeutet übersetzt „See“.Fotos: Zoo Duisburg | Foto: Zoo Duisburg
2 Bilder

Im Online-Voting wurde über den Namen abgestimmt
Koalajungtier hört auf den Namen „Tarni“

Neun Monate ist der Koalanachwuchs im Zoo Duisburg mittlerweile alt. Bei der Geburt war er gerade einmal so groß wie ein Gummibärchen. Nun bringt das kleine Männchen von Mutter Gooni stolze zwei Kilo auf die Waage, frisst Eukalyptus und hat seinen Namen bekommen. Im Online-Voting der Website-Besucher, Social Media-Fans und der Mitarbeiter des Düsseldorfer Airports fielen über 60 Prozent der mehr als 400 Stimmen für den Nachwuchs des Patenkindes auf den Namen „Tarni“. „Gooni macht einen super...

  • Duisburg
  • 12.02.21
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