Blumen

Beiträge zum Thema Blumen

Kultur

Tag der Poesie

Frühling Frühling. Ein erstes Blühen In zarten Frühen, Vom Himmelssaum Ein Stern noch schaut. Ein Lercheschlag Im stillen Raum, Weit vor Tag Und sonst kein Laut. O Liebe. - Georg Heym 1887-1912, deutscher Schriftsteller -

  • Lünen
  • 21.03.18
  • 3
  • 8
Kultur

Zum Wochenende....

Der Rosenelf Mitten in einem Garten wuchs ein Rosenstock, der war ganz voller Rosen; und in einer derselben, der schönsten von allen, wohnte ein Elf. Der war so winzig klein, daß kein menschliches Auge ihn erblicken konnte. Hinter jedem Blatt in der Rose hatte er eine Schlafkammer. Er war so wohlgebildet und schön, wie nur ein Kind sein kann, und hatte Flügel von den Schultern hinunter bis zu den Füßen. Oh, welcher Duft war in seinen Zimmern und wie schön und klar waren die Wände; es waren ja...

  • Lünen
  • 09.07.16
  • 2
  • 6
Kultur

Stillleben

Man nähert sich auf leisen Sohlen, auch wenn es sich um ein Stillleben handelt. Auf Samtpfoten muss man gehen und ein scharfes Auge haben. Kein Blitzlicht, das versteht sich wohl, aus Rücksicht vor dem Licht, selbst wenn es dunkel ist. Andernfalls wird der Fotograf unerträglich aggressiv. (Henri Cartier-Bresson, 1908 - 2004)

  • Lünen
  • 20.03.16
  • 9
Kultur

Gedanken zum Wochenanfang

Wenn die Melodie der Stille dein Herz berührt, eine zarte Rose nur für dich zu blühen scheint und ein warmer Sommerregen nach Leben duftet, spürst du für einen Moment das große Glück unendlicher Zufriedenheit. ( Pattloch )

  • Lünen
  • 31.08.15
  • 1
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Kultur

Nachtgedanken

Ein Kunstwerk ist nutzlos, wie eine Blume nutzlos ist. Eine Blume blüht sich selber zur Freude. Ihre Betrachtung verschafft uns einen Augenblick der Freude. (Oscar Wilde)

  • Lünen
  • 05.05.15
  • 2
  • 9
Kultur

Nachtgedanken

Liebe verschenkt sich im Überfluss, wie eine Blume ihren Duft verströmt, Doch immer messen wir die Liebe in unseren Beziehungen, und damit zerstören wir sie. (Jiddu Krishnamurti)

  • Lünen
  • 01.05.15
  • 3
  • 8
Natur + Garten

Steinbrech (Saxifragaceae)

Die Gattung der Saxifragaceae umfasst ca. 450 bis 480 Arten. Der aus dem lateinischen wörtlich übersetzte Name geht auf Plinius den Älteren zurück (quia saxa frangit = weil er die Felsen bricht). Da die Pflanze in Felsspalten wuchs, wurde auf eine Felssprengung geschlossen. Eine weitere Deutung ist, dass die Pflanze als Heilmittel gegen Nieren- und Gallensteine genutzt wurde.

  • Lünen
  • 25.04.15
  • 3
  • 8
Überregionales

Ins Herz gesehen

Wer eine Rose wirklich liebt, der liebt auch ihre Dornen. Wer einen Menschen wirklich liebt, der liebt auch seine Fehler. (Unbekannt)

  • Lünen
  • 15.01.15
  • 5
  • 9
Ratgeber

Taglilie - oder was man im Internet alles findet

Eigentlich wollte ich mal wieder nur wissen, was die Lilie mir denn sagen will, sollte mir jemand eine schenken. Gefunden habe ich dann dieses: Taglilien werden seit Jahrtausenden in der chinesischen Küche verwendet, deshalb naturgemäss für asiatische Gerichte besonders geeignet. Die Chinesen schmoren die Knospen kurz im Wok, zusammen mit Bohnensprossen, Reiswein und Sojasauce. Sie können frisch oder auch getrocknet genommen werden für Suppen, Mischgemüse und Eintöpfe. Hervorragend sind...

  • Lünen
  • 08.07.14
  • 9
  • 4
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