Bundeslandwirtschaftsministerium

Beiträge zum Thema Bundeslandwirtschaftsministerium

Wirtschaft
Die Bauern schlagen Alarm. Am kommenden Montag, 14. Oktober, machen sie ihrem Ärger in einer Kundgebung vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn-Duisdorf (Rochusstraße 1) um 11.55 Uhr ("fünf vor zwölf") Luft.
Dazu laden der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV), der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV), der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau, der Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz-Süd sowie der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer ein. | Foto: Zur Verfügung gestellt von Karlheinz Stoffels.

Kundgebung am Montag, 14. Oktober, 11.55 Uhr in Bonn-Duisdorf: „Es ist 5 vor 12! Keine Zukunft ohne Bauern!“
Bauern am Niederrhein rufen zur Demo auf

Die Bauern schlagen Alarm. Die zunehmende Auflagenflut bedroht ihre Existenz. „Es ist 5 vor 12! Es muss endlich Schluss sein mit dem maßlosen Aktionismus gegen die Landwirtschaft!“, betont Johannes Leuchtenberg, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Wesel. Demo am MontagAm kommenden Montag, 14. Oktober, machen die Bauern ihrem Ärger in einer Kundgebung vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn-Duisdorf (Rochusstraße 1) um 11.55 Uhr ("fünf vor zwölf") Luft. Dazu laden der Rheinische...

  • Wesel
  • 09.10.19
Politik
V.l. Günter Oltrogge (Vizepräsident NRW-Landestierschutzverband), Bärbel Thomassen (Leiterin Tierheim Essen, Vorstand Tierschutzverein Groß-Essen e.V.), Dr. Ralf Unna (Vizepräs. Landestierschutzverband), Norwich Rüße (MdL Bündnis 90/Die Grünen), Thomas Schröder (Präsident Dt. Tierschutzbund), Heinz Paula (MdB, SPD), Peer Fiesel (Präsident NRW-Landestierschutzverband) und Christiane Klaffert (Vorstand Tierschutzverein Groß-Essen e.V.) bei der Tagung des Landestierschutzverbandes in Essen.

Tierschutz - eigentlich eine Verfassungsaufgabe

Stellen Sie sich vor, Ihnen werden große Teile Ihres primären Geschlechtsorgans bei vollem Bewusstsein entfernt oder Ihre Lebensberechtigung speist sich allein aus dem Umstand, dass man an Ihre Haut will, um daraus Dinge wie Mützen und Mäntel herzustellen. Hierzulande bei Tieren gang und gäbe. In der Landwirtschaft werden männliche Ferkel ohne Betäubung kastriert, die Haltung von Tieren allein zur Fellgewinnung ist in Deutschland nach wie vor erlaubt, Hühnern werden die Schnäbel...

  • Essen-Ruhr
  • 16.11.12
  • 2
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