Bunker

Beiträge zum Thema Bunker

Vereine + Ehrenamt
Der Besitzer des Geländes am Bunker Holzheide sei von der Stadt angeschrieben und aufgefordert worden Wildwuchs und Müll zu beseitigen, berichtet Marc Frese, Vorsitzender der Bürgervereins "Mein Ickern e.V.". Archivfoto: Thiele

Bürgerverein "Mein Ickern": Es gibt Lösungen für etliche Problemfelder

"Gute Neuigkeiten für Ickern" meldet Marc Frese, Vorsitzender des Bürgervereins "Mein Ickern". Etliche Problemfelder, die die Bürger im Norden umtreiben, und die Ende Januar bei einer Ortsteilbegehung mit dem EUV Stadtbetrieb in Augenschein genommen wurden, sollen angegangen werden. "Überall gibt es neue Sachstände", sagt Frese. "In Ickern geht es jetzt voran." Was an den einzelnen "Baustellen" passieren wird, die von Bürgern nach einem Aufruf von "Mein Ickern" aufgelistet und beim Rundgang...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.05.18
Überregionales
Handlungsbedarf sehen Bürgerverein "Mein Ickern" und EUV Stadtbetrieb rund um den alten Bunker an der Holzheide. Foto: Thiele

Ickern: "Schlimmer als gedacht!"

"Hoffentlich reicht das Geld!" Der Zustand der Gehwege zwischen Ickerner Marktplatz und AWO-Seniorenheim am Ickerner Knoten sei schlimmer als gedacht. Diesen Eindruck hätten Vertreter des EUV Stadtbetriebs bei der Ortsteilbegehung am Mittwoch (24. Januar) gewonnen. Das ließ Marc Frese, Vorsitzender des Bürgervereins, auf Nachfrage des Stadtanzeigers als Gesamtbilanz der Begehung wissen. Ausbesserung bis Mai Anlass für die Begehung, an der auch Vertreter des Bürgervereins teilnahmen, war unter...

  • Castrop-Rauxel
  • 27.01.18
Überregionales
„Eingerahmt von Blättern und Sträuchern, bemerkt man den Bunker erst auf den zweiten Blick“, sagt Brigitte Breuner. Sie brachte mit ihrer Frage nach der Geschichte des Bunkers den Stein ins Rollen. Foto: Breuner | Foto: Breuner

„Immer in Lebensgefahr“: Erinnerungen an den Bunker an der Holzheide

„Was wissen Sie über den Bunker an der Holzheide in Ickern?“ Nachdem wir diese Frage in der Stadtanzeiger-Ausgabe vom 19. Februar gestellt hatten, ließen uns viele Leser an ihren Erinnerungen teilhaben. Hier lesen Sie nun den zweiten Teil der Geschichten rund um den Bunker. „Von der Lakestraße bis zum Bunker waren es 200 bis 300 Meter“, erinnert sich Günter Bojak. Damals war er vier Jahre alt. „Wenn die Flieger im Anmarsch waren und der Fliegeralarm kam, wurde es Zeit für uns, in den Bunker zu...

  • Castrop-Rauxel
  • 04.03.14
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.