Butscha

Beiträge zum Thema Butscha

Politik
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Thomas Geisel und „Es reicht, Herr Melnyk“
Es muss möglich bleiben, kontrovers zu diskutieren

Thomas Geisel, SPD-Mitglied und ehemaliger Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, hat auf seiner Internetseite vor einigen Tagen seine Meinung unter der Überschrift „Es reicht, Herr Melnyk“ kundgetan: „410 Zivilisten sind - nach ukrainischen Angaben - den Gräueltaten von Butscha zum Opfer gefallen. Selbstverständlich ist jedes zivile Opfer eines Krieges eine Tragödie und eines zu viel. Aber werden durch die ukrainische Genozid-Rhetorik nicht letztlich die Kriegsverbrechen von...

  • Düsseldorf
  • 26.04.22
Kultur
Apokalypse 2022
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DIE GRÄUELTATEN VON BUTSCHA (UKRAINE)
Fernseher aus - Krieg aus? ...

Ein Krieg / ein Verbrechen in Bildern und Filmen / also auf Abstand / Fernseher kann man abschalten / Zeitungsseiten umblättern / Was bleibt / sind die Bilder in unserem Kopf / unvergessliche Horrorbilder / Szenen unmenschlicher Gräueltaten / an hilflosen Menschen / An Kindern und Frauen / hilflosen Alten / völlig böse und sinnlos / Was geht in diesem Putin vor / diesem Unmenschen / Eiskalt verfolgt er seine kruden Pläne / für wie lange noch / Irgendwann wird auch sein Ende kommen / aber wann /...

  • Goch
  • 07.04.22
  • 16
  • 4
Politik

Russland hat den Medienkrieg verloren
WENN BILDER MEINUNG MACHEN...

Gedanken von Stephan Leifeld Wir leben in Deutschland in einem Rechtsstaat. Es gilt die Unschuldsvermutung bis ein Straftäter wirklich überführt worden ist. Zumindest letzteres funktioniert in der Theorie. In der Realität haben wir nämlich die Zeitung mit den vier Buchstaben - dort kann man schon öffentlich verurteilt werden, ohne kurzen Prozess. Diese Tage ziert eine Titelseite dieses Blattes eine weibliche Hand, am Boden liegend, mit zum Teil knallroten Fingernägeln im Kontrast zum grauen...

  • Schermbeck
  • 06.04.22
  • 1
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Politik
Quelle: Instergram Ukraine War | Foto: Instergram Ukraine War

Kohle Embargo könnte kommen
Jammern auf hohem Nivo

Unsere Politiker hören nicht auf zu betonen, wie wichtig das Gas, Öl und die Kohle aus Russland sind. Daher sträuben sie sich immer noch, den täglichen Import der Rohstoffe aus Russland zu stoppen. Der Schaden für die deutsche Wirtschaft wäre zu groß. Ein Embargo würde den Krieg nicht beenden, so die meist genannten Argumente unserer Politiker um keine weiteren Maßnahmen einzuleiten. Die Industrie, schließt sich den Argumenten gerne an. Aber ist es sinnvoll, mit diesen Worten öffentlich zu...

  • Essen-Süd
  • 05.04.22
  • 1
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