Damaskus

Beiträge zum Thema Damaskus

Vereine + Ehrenamt
"Frieden für die Welt" lautet das Projekt des "Internationalen Mädchenzentrums Gladbeck". In Gladbeck lebenden Frauen aus insgesamt acht Ländern haben sich beteiligt und auch ein "Friedensfenster" gestaltet. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Engagiertes Projekt im Mädchenzentrum Gladbeck: Flüchtlingsfrauen engagieren sich für "Frieden für die Welt"

Brauck. Seit nunmehr fast zwei Monaten läuft im "Internationalen Mädchenzentrum" an der Brauckstraße in Brauck ein außergewöhnliches Projekt: Frauen aus der Türkei, Marokko, Tunesien, Italien, Syriken, Somalia, dem Iran und natürlich auch aus Deutschland engagieren sich für "Frieden für die Welt". Die Idee zu dem Projekt entstand im Rahmen der Treffen im "Internationalen Frauencafe". Zu den regelmäßigen Besucherinnen gehören auch Frauen aus Syrien, die den anderen Teilnehmerinnen von der...

  • Gladbeck
  • 21.07.18
Kultur
Die Teilnehmer des Projekts "Grubengold" sehen der Premiere erwartungsvoll entgegen. | Foto: Prinzregenttheater

Projekt "Grubengold" mit geflüchteten Menschen im Prinzregenttheater

„Die Geflüchteten sind die Helden von heute“, sagt Holger Wagner, theaterpädagogischer Leiter des Projekts „Grubengold“, das nun im Prinzregenttheater seine Premiere erlebt. PRT-Intendantin Romy Schmidt teilt diese Sicht: „Sie haben sich auf den Weg gemacht, ohne zu wissen, ob sie die Flucht überleben. Das nötigt Respekt ab.“ Ein Projekt mit geflüchteten Menschen passt also bestens in das Theater auf dem Areal der 1960 stillgelegten Zeche Prinz-Regent. Das Spielzeitmotto lautet schließlich:...

  • Bochum
  • 25.03.16
  • 1
Überregionales
Schaut einer sicheren Zukunft entgegen: Yamen, 15 Jahre alt. „Aus dem siebten Stock unserer Wohnung hatten wir einen guten Überblick auf Damaskus, auf die Rauchsäulen und Feuer,“ erinnert er sich rückblickend. | Foto: Kappi
2 Bilder

"Am glücklichen Ende einer langen Reise" – Auf der Flucht vor Raketen kam Yamen aus Syrien nach Bottrop

Durch acht Länder in nur 30 Tagen: Wer schon in jungen Jahren viele fremde Nationen erkundet, hat einiges zu berichten. Meist sind es viele positive Erinnerungen, die ihn prägen und von denen er gerne erzählt. Nicht so bei der Geschichte dieses Jugendlichen aus dem Nahen Osten. Yamen hat als 15-Jähriger sein Heimatland verlassen müssen, weil ihm die Bedrohung seines Lebens durch den Krieg in Syrien keine Wahl ließ. In Bottrop hat er nun eine neue Bleibe und Schutz gefunden. Ein Gefühl der...

  • Bottrop
  • 06.01.16
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