Digitalisierung

Beiträge zum Thema Digitalisierung

Vereine + Ehrenamt
Der schul.inn.do e.V. feiert sein 20-jähriges Bestehen. Darüber freuen sich v.l.n.r.: Christiane Wallinda, Vorstandsmitglied schul.inn.do e.V., Manfred Hagedorn, Geschäftsführer schul.inn.do e.V., Daniela Schneckenburger, Dezernentin für Schule, Jugend und Familie, Renate Tölle, Vorstandsmitglied schul.inn.do e.V., Susanne Blasberg-Bense, Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW, Martina Blank, Vorsitzende schul.inn.do e.V., Norbert Schilff, Bürgermeister der Stadt Dortmund, Dieter Baier, Vorstandsmitglied schul.inn.do e.V., Stefanie Gerszewski, stellv. Vorsitzende schul.inn.do e.V. und Cornelia Forster, stellv. Geschäftsführerin schul.inn.do e.V.. | Foto: Lutz Kampert

Durch Pisa-Schock angestoßen
Schul.inn.do feiert 20. Jubiläum

Mit einer Jubiläumsveranstaltung feierte der Verein zur Förderung innovativer Schulentwicklungen in Dortmund (schul.inn.do e.V.) sein 20-jähriges Bestehen. „Heute blicken wir auf 20 sehr ereignisreiche Jahre zurück. Als uns allen noch der Pisa-Schock im Jahr 2000 in den Knochen saß, handelte die Stadt Dortmund mit der Einberufung einer Bildungskommission sofort. Die Ergebnisse und Ideen, die dort entwickelt wurden, führten zur Gründung unseres Vereins. Seitdem engagieren wir uns dafür, dass...

  • Dortmund-City
  • 06.12.21
Politik
Er stehe für eine "Politik der Mitte", sagte Ministerpräsident Hendrik Wüst eine Woche nach der Wahl in seiner ersten Regierungserklärung. Foto: Land NRW/Marcel Kusch
2 Bilder

Kohleausstieg, Digitalisierung: Diese Themen will Ministerpräsident Hendrik Wüst schnell angehen
"Wir stehen für eine Politik der Mitte"

Er stehe für eine "Politik der Mitte", sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Mittwoch in seiner ersten Regierungserklärung vor dem Landtag. Wüst zeigte dabei auf, welche Themen die schwarz-gelbe Koalition in der nächsten Zeit "angehen und lösen" will. Man wolle man sich "nicht mit Ideologien, sondern mit der alltäglichen Realität der Menschen beschäftigen", sagte Wüst. Dabei gehörten das soziale Miteinander und der wirtschaftliche Erfolg zusammen. Den drei Millionen Kindern und...

  • Düsseldorf
  • 03.11.21
  • 3
Politik
Memorandum zur Digitalisierung kommt auf den Weg -
en Spitzenplatz für Dortmund bis 2025 wird angestrebt. | Foto: Niklas Graf

Dortmund soll bis 2025 Spitzenplatz einnehmen
Memorandum zur Digitalisierung

Dortmund soll bis spätestens 2025 einen Spitzenplatz als digitale Stadt einnehmen. Diese Zielsetzung ist ein Bestandteil des Antrags „Memorandum zur Digitalisierung 2020 bis 2025“, den die Fraktionen von Günen, CDU, SPD und Linke+ für den Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung jetzt vorgelegt haben. Mit ihrem Antrag wollen sie ihren Willen zur Mitgestaltung bei einem wichtigen Zukunftsthema der Stadt deutlich machen. Neben der Verankerung des Digitalisierungsprozesses im...

  • Dortmund-City
  • 27.01.21
Wirtschaft
Mit einem symbolischen Druck auf den roten Knopf starteten Jörg Figura, Geschäftsführer von DOKOM21 (v.l.), Wirtschaftsförderer Thomas Westphal und IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber im DOKOM21-Rechenzentrum die Aktivierung des Ruhr-Backbone. Der einzigartige Hochgeschwindigkeits-Ring aus Glasfaser stärkt die Infrastruktur für digitale Wirtschaft und Innovation im Ruhrgebiet. | Foto: DOKOM21

Schnelles Internet für ganz Dortmund: 7.532 Haushalte werden ans Glasfasernetz angeschlossen
Breitbandausbau wird gefördert

In Dortmund gibt's Gebiete, wo Telekommunikationsunternehmen aus mangelnder Profitabilität den Breitbandausbau nicht vorantreiben. Diese „Lücken“ werden nun abgebaut: Die Stadt hat das Vergabeverfahren für den geförderten Breitbandausbau positiv abgeschlossen. Durch den Ausbau werden weitere 3.199 Adresspunkte im Stadtgebiet über die Förderung ans Glasfasernetz gebracht. Das sind 7.532 Haushalte, 941 Unternehmen und 154 institutionelle Nutzer wie Schulen. „Es war ein langer, schwieriger und von...

  • Dortmund-City
  • 27.08.20
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