Fassadenbegrünungen

Beiträge zum Thema Fassadenbegrünungen

Natur + Garten
Familie Franz aus Erle leistete mit der Umgestaltung ihres Vorgartens einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. | Foto: Stadt Gelsenkirchen
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Entsiegelung von Vorgärten: Stadt fördert Vorhaben
Grün und kühl statt grau und heiß

Viele Gartenbesitzer von Steingärten werden es bei den heißen Temperaturen dieses Sommers festgestellt haben: Die versiegelten Schotter-, Kies- oder Pflasterflächen heizen sich in der Sonne stark auf und kühlen nachts nur wenig ab. Die Folge: ein unangenehmes Mikroklima für die Menschen am Haus. Wer nun überlegt, seinen Steingarten zu entsiegeln, kann sich dies von der Stadt über das kommunale Förderprogramm der Dach- und Fassadenbegrünung sowie Entsiegelung bezuschussen lassen. So wie es...

  • Gelsenkirchen
  • 06.09.22
Ratgeber
Dachbegrünung | Foto: BUGG G.Mann

Kommt mit uns auf Iserlohns größtes Gründach!
Infotag „Rund ums Gründach“

Eine Begrünung sieht nicht nur schön aus! Mit der Begrünung sind zahlreiche positive Effekte verbunden. Überhitzungen, insbesondere in innerstädtischen Gebieten, lassen sich spürbar reduzieren. Das Wohlbefinden der Anwohner:innen wird verbessert, Kanäle werden entlastet, Feinstaub wird gebunden. Und dabei lässt sich auch noch Energie sparen. Zahlreiche Dächer in Iserlohn sind gut geeignet, um darauf eine klimafreundliche Dachbegrünung umzusetzen. Um diese Potentiale auszuschöpfen hat die Stadt...

  • Iserlohn
  • 16.07.21
Politik
Die Rüttenscheider Brücke bietet derzeit noch offene Sicht auf das Giradethaus, den Grugaradweg und eine Autofahrbahn. Mit den neuen Bauvorhaben wird sich hier fast alles ändern. ( Gut die Mahntafel auf den Tod von philipp Müller bei einer Friedensdemonstration 1952 wird wohl bleiben können.
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Rüttenscheid: Asphaltwüste in ein lebenswertes Zentrum für alle verwandeln

Die GRÜNEN im Bezirk II zur Bebauung des Messeparkplatzes am Girardethaus: Bündnis90/Die GRÜNEN begrüßen das Vorhaben, die Asphaltwüste vor dem Girardethaus in ein lebenswertes Zentrum zu verwandeln. „Gewerbe mit Wohnungen für Menschen aus allen sozialen Schichten zu verbinden, das passt zum Gesicht des Stadtteils“, ist die Grüne Ratsfrau Irmgard Krusenbaum überzeugt. Das im Bebauungsplan formulierte Ziel, 30 Prozent der Wohnungen als öffentlich geförderten Wohnungsbau zu realisieren, müsse...

  • Essen-Süd
  • 21.05.18
  • 1
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