Flüchtlingsunterkunft

Beiträge zum Thema Flüchtlingsunterkunft

Politik
Im Monheimer Stadtrat wird am 20. März über den weiteren Umgang mit dem Bürgerbegehren entschieden, das gegen die vom Rat beschlossene Weiternutzung ehemaliger Schulcontainer zur Unterbringung von geflüchteten Menschen initiiert. Die Verwaltung ist überzeugt: Bereits der Antrag vom 1. Dezember 2023 auf Vorprüfung des Bürgerbegehrens wurde nicht wirksam gestellt. Zudem werden die Stadtratsmitglieder das eingereichte Bürgerbegehren schon allein aus formalrechtlichen Gründen für unzulässig erklären müssen. Foto: Stadt Monheim am Rhein / Michael Hotopp

Bürgerbegehren gegen Flüchtlingsunterkunft
Im Rathaus werden nun die Unterschriften geprüft

Zwei Tage nach dem Ablauf der Frist für das Bürgerbegehren gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft am Schulzentrum Krischerstraße wurden die Unterschriftenlisten am 29. Dezember nun doch noch im Rathaus eingereicht. Bürgermeister Daniel Zimmermann bestätigt den Eingang des Bürgerbegehrens und kündigt die Prüfung der Listen an: „Es liegen mehrere hundert Unterschriftenlisten vor. Alle Einträge darauf werden jetzt so, wie es die gesetzlichen Regelungen verlangen, einzeln auf ihre Gültigkeit...

  • Monheim am Rhein
  • 17.01.24
Politik

Unterwanderung der Ausreisepflicht
Kölner Flüchtlingspolitik: Freie Wähler kritisieren „Obdachlosen-Tourismus“.

„Der Begriff Winterflüchtlinge ist irreführend. Hier wird eine Art „Obdachlosen-Tourismus“ ausgelöst. Die Stadt muss endlich Konsequenzen aus dem aktuellen Urteil ziehen.“ so die aktuelle Kritik der Kölner FREIEN WÄHLER an der Flüchtlingspolitik der Stadt Köln, die nach einem aktuellen Urteil verpflichtet ist, Ausländern trotz Ausreisepflicht ein Obdach in einer Kölner Obdachloseneinrichtung zu bieten. Bereits im Februar 2019 wurde eine Anfrage der FREIEN WÄHLER zum gleichen Thema schriftlich...

  • Monheim am Rhein
  • 05.01.20
  • 1
Politik
Köln: Freie Wähler fordern Nutzungsänderung des geplanten Flüchtlingsheims für Männer an der Bonner Straße im Stadtteil Marienburg. Die Stadt Köln hatte das ehemalige Bonotel während der Flüchtlingskrise erworben.

Köln-Marienburg: Flüchtlingsheim
Freie Wähler fordern Änderung der Beschlussvorlage zum Bonotel.

„Flüchtlinge, Studenten und andere Bedürftige könnten laut Verwaltung auch gemeinsam wohnen. Dies bedarf allerdings einer Nutzungsänderung des ehemaligen „Bonotels“ auf der Bonner Straße. Eine eilig zusammengezimmerte Beschlussvorlage der Verwaltung sieht so eine flexible Nutzung leider nicht vor. Für mich ist das angesichts der dramatischen Wohnungsnot in Köln, politisch nicht mehr vermittelbar, zumal die Flüchtlingszahlen seit 2015 stark variieren, in der Tendenz nach unten. Nur flexible...

  • Monheim am Rhein
  • 25.03.19
  • 1
Politik
Köln Freie Wähler kritisieren Ankauf von immobilien in Villenviertel für die Unterbringung von Flüchtlingen.

Köln / Raderthal: Ankauf von Immobilien für Flüchtlinge wirft Fragen auf.

(Köln / Raderthal) „Es ist zwar einerseits begrüßenswert, dass das historische ehemalige „WERAG“ Gebäude nicht mehr als Flüchtingsunterkunft dienen soll, und somit eine Sanierung und Nutzung der Immobilie im Sinne des Denkmalschutzes möglich sein dürfte. Allerdings hat die vorgeschlagene Alternativlösung einen Nachgeschmack“. Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) sieht trotz Beantwortung seiner Anfrage zum Ankauf zweier Immobilien in Raderthal, noch einige Fragen offen: „Die stattdessen...

  • Monheim am Rhein
  • 22.04.18
  • 1
Politik
Köln Torsten Ilg begrüßt Winterhilfe für Flüchtlinge. Drogenproblem darf sich jedoch nicht verlagern.

Köln / Zollstock: Freie Wähler begrüßen Platz für Obdachlose, sehen aber Probleme durch Drogensüchtige.

„Die Verwaltung hat endlich reagiert und in der Nähe des Vorgebirgsparks eine Notschlafstelle für Obdachlose eingerichtet. Wir Freien Wähler haben bereits im Juli 2016 die Verwaltung in einer schriftlichen Anfrage auf die Probleme und den Müll durch illegales Campieren von Obdachlosen in diesem Bereich hingewiesen." So die Reaktion von Bezirksvertreter Torsten Ilg auf die Ankündigung der Stadt, im Rahmen der Winterhilfe zusätzliche Schlafplätze für Obdachlose in der ehemaligen...

  • Monheim am Rhein
  • 03.11.17
  • 1
Politik
Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern kritisiert Missbrauch von Steuergeldern und Versäumnisse der Verwaltung beim Umbau des Bonotel als Flüchtlingsheim.

Flüchtlingsheim Köln: Stadt Köln bleibt auf 9,5 Millionen Euro sitzen. Mittel aus Flüchtlingsfond wurden nicht beantragt.

„Die Stadt Köln hat es offensichtlich versäumt, beim Umbau des ehemaligen Bonotels zur Flüchtlingsunterkunft, entsprechende Finanzmittel vom Bund und vom Land zu beantragen. Die 9,5 Millionen Euro werden allein aus dem städtischen Haushalt bezahlt. Doch der ist bekanntlich hoch verschuldet. Das ist ein Skandal erster Güte!“ Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLER bezieht sich dabei auf ein Interview, dass der Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln Josef Ludwig, am...

  • Monheim am Rhein
  • 20.08.17
Politik
Das marode Bonotel in Köln wurde mit fast 10 Millionen Euro zum Millionengrab. Die Freien Wähler Köln kritisieren das Projekt.

Köln: Kostenexplosion beim Umbau des ehemaligen Bonotel ist ein Skandal, Finanzierung bleibt nebulös.

Für Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen, ist die Kostenexplosion beim Umbau des ehemaligen Bonotel in eine Flüchtlingseinrichtung ein Skandal. Auf Facebook schreibt der Kommunalpolitiker folgendes: "Inzwischen werden die Kosten für den Umbau des ehemaligen Bonotel in ein Flüchtlingsheim annähernd 10 Millionen Euro betragen. Belege für beantragte und bereits ausgezahlte KfW-Fördermittel zur Gegenfinanzierung des Projekts, hat die...

  • Monheim am Rhein
  • 06.08.17
  • 1
Kultur
Eintrittskarte, um die Fam. Altokan zu besuchen. Ordnung muss sein, gut so.
8 Bilder

Weinachtsüberraschung in Münster.......

Kirsten Wolf und Monika Kuhnhenn, machten sich am 2. Feiertag auf nach Münster. Ihr Ziel die York-Kaserne, die derzeitige Unterkunft der Fam. Altokan aus Damaskus, Syrien. Die Fam. Altokan, kamen mit Vater, Mutter und den Kindern Tochter Heba ( 25 ), den Söhnen Osama ( 17 ) Amjad ( 27 ) sowie Onkel Mohammad Ende Sept. in die NUK nach Baumberg. Fam. Altokan, hat noch 3 Söhne. Einer lebt in Kalifornien, einer in D,mund, einer in Saudi-Arabien mit der Großmutter. Hier blieben sie bis Anfang Nov....

  • Monheim am Rhein
  • 26.12.15
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