HSG Ve/Ru/Ka

Beiträge zum Thema HSG Ve/Ru/Ka

Sport
Lena Fröse und ihre Teamkolleginnen hielten gegen den Tabellenzweiten sehr gut mit, konnten sich am Ende für ihren Einsatz aber nicht belohnen. | Foto: R. Stockhorst

Gute Leistung nicht belohnt
Die HSG Ve/Ru/Ka ärgerte den TuS Lintfort

Im ersten Heimspiel des Jahres blieb das Team der Handballsportgemeinschaft Vennikel/Rumeln-Kaldenhausen (HSG Ve/Ru/Ka) stets in Reichweite eines Sieges (9:11), hatte letztlich aber zu wenig Torerfolge, um Punkte gegen den TuS Lintfort einzufahren (21:23). Die HSG ging motiviert ins Spiel und erzielte die ersten beiden Tore der Partie. Die Deckung stand sehr sicher und auch im Angriff zeigten die Damen aus Rumeln ihr Können. Lediglich die Abschlüsse gelangen nicht sicher genug. Zur Halbzeit...

  • Duisburg
  • 14.02.22
Sport
Für die HSG Spielerinnen Sandy Ulrich und Katharina Zweig gab es beim TV Anrath nichts zu holen. | Foto: Stockhorst

Nichts zu Holen in Anrath
Pleiten, Pech und Pannen bei den Damen der HSG VeRuKa

Im Spiel gegen den direkten Verfolger TV Anrath war für die Handball-Damen der HSG VeRuKa Nichts zu holen. Ersatzgeschwächt verloren sie auswärts 31:22 (14:9). Nach siebenwöchiger Spielpause, einem Trainerwechsel, mehreren Corona-Verdachtsfällen und nur vier Trainingseinheiten mit geringer Spieleranzahl standen die Zeichen vor Spielbeginn schon nicht gut. Darüber hinaus mussten die Ausfälle einiger Stammspielerinnen wie Sabrina Schütze, Katharina Zweig und der verletzungsbedingte Ausfall von...

  • Duisburg
  • 24.01.22
Sport
Beim Tabellenführer VT Kempen konnte die Spielerinnen der HSG VeRuKa gute 15. Minuten mithalten, danach reichte die Luft nicht mehr und die Gastgeber siegten am Ende verdient mit 38:20. | Foto: Stockhorst

16 Minuten auf Augenhöhe
Handball Damen der HSG VeRuKa konnten beim Tabellenführer nur kurz mithalten

Am vergangen Samstag verschlug es die HSG-Damen zum Ligaprimus nach Kempen. In einer gut gefüllten Halle trafen zu diesem Zeitpunkt Erster und Dritter der Landesligagruppe eins aufeinander. Verzichten musste die HSG dabei auf gleich sechs Spielerinnen, die aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen passen mussten. Trotz der dünn besetzten Bank und wenig Alternativen im Rückraum, starteten die Rummelnerinnen motiviert und ambitioniert in die Partie. So gelang es ihnen in der ersten...

  • Duisburg
  • 06.12.21
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