IGA 2027

Beiträge zum Thema IGA 2027

Natur + Garten
Das Ruhrtal als Region, in der sich Einheimische und Gäste wohlfühlen: Dieses Ziel haben sich die Städte Witten, Hattingen, Wetter (Ruhr), Herdecke und Hagen gesetzt. Gemeinsam und als Teil der interkommunalen Entwicklungsstudie Mittleres Ruhrtal. Sie kooperieren im Rahmen der Bewerbung für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027. | Foto: LK-Archiv / hochgeladen von LK Moers

Bewerbung für die Internationale Gartenausstellung 2027: Interkommunales Projektbüro wird mit 380.000 Euro gefördert
Konzept Mittleres Ruhrtal: Partnerstädte bringen eigene IGA-Projekte ein

Das Ruhrtal als Region, in der sich Einheimische und Gäste wohlfühlen: Dieses Ziel haben sich die Städte Witten, Hattingen, Wetter (Ruhr), Herdecke und Hagen gesetzt. Gemeinsam und als Teil der interkommunalen Entwicklungsstudie Mittleres Ruhrtal. Sie kooperieren im Rahmen der Bewerbung für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027. Das interkommunale Projektbüro, das die Zusammenarbeit koordinieren soll, wird nun mit gut 380.000 Euro gefördert. „Das interkommunale Projekt „Mittleres...

  • Hattingen
  • 20.05.21
  • 1
Politik
Hagen hat heute die Kooperationserklärung "Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal" unterzeichnet. | Foto: Stadt Witten

Hagen schließt sich den Ruhrtalstädten an
Kooperationserklärung zur Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal

Die „Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal“ ist Teil der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027, und die Zusammenarbeit der Städte Witten, Wetter, Herdecke und Hattingen nimmt zunehmend Form an. Und das Quartett bekommt Verstärkung: Auch die Stadt Hagen wird nun Teil des Gesamtkonzepts. So soll die Kooperation in den Bereichen Tourismus, Städtebau, Industriekultur, Nutzung von Freiräumen sowie Naherholung verstärkt werden. Das vereinbarten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Sonja...

  • Hagen
  • 19.02.20
Politik
Baudezernent Jens Hendrix und Bürgermeister Dirk Glaser freuen sich über die jetzt konkreten Pläne für den Gethmannschen Garten. Foto: Pielorz
3 Bilder

Gethmannscher Garten soll wieder der Freude dienen

Wenn man heute durch den „Gethmannschen Garten“ in Blankenstein geht, ist der Anblick der früheren Parkanlage traurig. Verwildert, Brennesseln überall, verwitterte und marode Bänke, Gelände und Treppenstufen. Zugewachsene Sichtachsen, die den Blick in das Ruhrtal oder auf Blankenstein mit seiner Burg fast gänzlich zustellen. Nur vom Belvedere aus hat man noch einen herrlichen Blick, der an vergangene Zeiten erinnert. Damit soll bald Schluss sein. Grünes Licht gibt die Politik für die neue...

  • Hattingen
  • 27.09.18
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