Inkasso

Beiträge zum Thema Inkasso

Ratgeber

Jahresbericht 2021 der Verbraucherzentrale Wesel
Zwischen Pandemiefolgen und Energiepreiskrise

Auch zweites Corona-Jahr bringt besondere Herausforderungen für den Verbraucherschutz • Verbraucherzentrale Wesel stellt Jahresbericht 2021 vor. Leiterin Karin Bordin und Verbraucherberaterin Beate Ullrich übergeben ihn Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und Dezernent Klaus Schütz • Bei 3.400 Anliegen helfen die Verbraucherschützer:innen mit Rat und rechtlicher Unterstützung weiter • Trotz Lockdownphasen und wechselnden „G-Regeln“: Flexible und verlässliche Zugänge zur Beratung sichergestellt...

  • Wesel
  • 20.06.22
Ratgeber

Warnung vor falschen Inkassoschreiben
Verbraucherzentrale NRW erklärt woran man betrügerische Abzocke erkennt

Falsche Inkassoschreiben sorgen derzeit für Verunsicherung bei Verbraucher:innen in Wesel. Die KS Anwaltssozietät aus München verschickt derzeit Briefe, in denen sie rund 290 Euro für ein angebliches Glücksspiel-Abo fordern. Die Kanzlei droht mit Mahnbescheiden, Zwangsvollstreckungen sowie Pfändungen schüren damit Angst und Sorge bei Verbraucher:innen. „Wer ein falsches Inkassoschreiben erhält, sollte darauf keinesfalls reagieren oder gar zahlen, sondern Anzeige bei der Polizei erstatten”, rät...

  • Wesel
  • 07.04.22
Ratgeber

Pass auf Deine Mäuse auf!
Kostenlose Vortragsreihe der Verbraucherzentralen zum Weltverbrauchertag

Die Bestellung aus dem Online-Shop kommt nicht an, der Klick in der App hat ein Abo ausgelöst und das angebliche Willkommensgeschenk des Telefonanbieters entpuppt sich als kostenpflichtige Zusatzleistung. Zum Weltverbrauchertag am 15. März 2022 bieten die Verbraucherzentralen insgesamt 24 kostenlose Online-Vorträge unter anderem zu Kostenfallen bei Fake-Shops, In-App-Käufen und Vergleichsportalen. Ergänzt wird dieses Angebot mit vielfältigen Informationen auf der Webseite...

  • Wesel
  • 10.03.22
Ratgeber

Inkasso-Post aus Tschechien: Zahlungsaufforderung ab in den Papierkorb!

Kurz vor Ostern werden verdatterte Verbraucher in Nordrhein-Westfalen mit betrügerischen Zahlungsaufforderungen der Firma "Toma Inkasso" belästigt. In der Post aus Tschechien werden von den Empfängern 176,81 Euro für Erotik-Dienste am Telefon verlangt. Wer den Betrag nicht innerhalb von fünf Tagen unter Angabe eines dubiosen Aktenzeichens zahle, dem drohten "weitere Zwangsmaßnahmen (Mahnbescheid, Lohnpfändung, Mitteilung an die SCHUFA) seitens Toma Inkasso". Das Schreiben sei maschinell...

  • Wesel
  • 04.04.12
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