Kenia

Beiträge zum Thema Kenia

Natur + Garten
Elefanten Kenia
4 Bilder

Elefanten in Kenia

Wer schon in den Genuss einer Begegnung mit afrikanischen Elefanten kam, wird sich an das imposante Erscheinungsbild dieser Tiere erinnern. Elefanten in Kenia unterscheiden sich von den indischen Elefanten. So haben beide Geschlechter der afrikanischen Elefanten Stoßzähne, die bei dem Männchen bis zu drei Meter lang werden können. Solche großen Stoßzähne haben ein Gewicht von rund einhundert Kilogramm. Bei der Elefantenkuh wachsen die Stoßzähne bis zum fünfzehnten Lebensjahr in der Breite und...

  • Gelsenkirchen
  • 12.02.18
  • 5
  • 10
Natur + Garten
8 Bilder

Impressionen von einer Fahrt durch Luoland in Kenia

Am Ende der Fotosafaris in Kenia durchquerten wir Luoland und fuhren in Richtung Viktoriasee. Dort wollten wir die Grenze nach Tansania überqueren und unsere Fotosafaris in Tansania fortsetzen. Dieses Luoland war übrigens das Herkunftsland des Vaters von Barak Obama, des ehemaligen US-Präsidenten.

  • Gelsenkirchen
  • 11.02.18
  • 5
  • 4
Natur + Garten
8 Bilder

Impressionen von einer Fotosafari in der Mara Triangle

Die Mara Triangle bildet den nordwestlichen Teil des Masai Mara National Reserve in Kenia und wird von einer Non-Profit-Organisation gemanaged - der Mara Conservancy. Die Mara Triangle wird vom River Mara vom übrigen Masai Mara National Reserve getrennt. Sie wird von Touristen weniger besucht, obwohl dort oft mehr Großwild zu sehen ist als anderswo.

  • Gelsenkirchen
  • 01.02.18
  • 6
  • 11
Natur + Garten
Vorbereitung des Ballons für die Fahrt
17 Bilder

The Big Migration - Die große Tierwanderung

Ein faszinierendes Naturschauspiel spielt sich alljährlich in der nordtansanischen und kenianischen Serengeti ab. Rund 1,2 Millionen Streifengnus, Weißbartgnus sowie 200.000 Zebras und 400.000 Gazellen, Topis und Elenantilopen wandern in riesigen Herden durch die Serengeti. Getrieben von der Suche nach nahrhaften Gräsern wechseln sie zwischen verschiedenen Gebieten innerhalb der Serengeti und legen dabei jährlich ca. 3.000 Kilometer zurück. Ist dieses Unterfangen nicht schon schwierig genug,...

  • Gelsenkirchen
  • 29.01.18
  • 10
  • 13
Natur + Garten
16 Bilder

Impressionen von der Fahrt von den Salzseen in die Masai Mara

Die Masai Mara (auch Maasai Mara) ist ein Naturschutzgebiet in Kenia. Sie ist Teil der Serengeti und schließt sich nördlich direkt an den Serengeti-Nationalpark (Tansania) an und hat eine Fläche von ungefähr 1510 Quadratkilometern]. Das Gebiet liegt auf einer Höhe von 1500 bis 1650 Meter über dem Meeresspiegel, im Südosten desselben liegen zwei Berge von 2200 Metern Höhe. Der Jahresniederschlag, der sich auf zwei Regenzeiten verteilt, beträgt im Osten 800 und im Westen 1200 Millimeter. Masai...

  • Gelsenkirchen
  • 31.12.17
  • 6
  • 7
Natur + Garten
4 Bilder

Pelikan beim Flugstart

Pelikane bewohnen tropische, subtropische und gemäßigte Zonen. In Europa befinden sich Vorkommen auf dem Balkan, wobei die Kolonien des Rosa- und Krauskopfpelikans im Donaudelta die bekanntesten sind ... Afrika ist die Heimat des Rötelpelikans, der dort tropische und subtropische Regionen bewohnt; weiter gespannt sind die Brut- und Winterquartiere des Rosapelikans, dessen Verbreitung von der Sahelzone bis Südafrika reicht ... Die meisten Arten bevorzugen Süßwasser. Da sie als Nahrung große...

  • Gelsenkirchen
  • 29.12.17
  • 6
  • 10
Natur + Garten
4 Bilder

Graufischer

Der Graufischer ist ein Eisvogel, der in Afrika entlang des Nils, südlich der Sahara und im südlichen Asien von der Türkei bis zur Volksrepublik China vorkommt. Er ist ein Standvogel, zieht also im Winter nicht weg. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, frisst aber auch Krustentiere und Wasserinsekten. Neben der üblichen Jagdtechnik, auf einem Ast auf die Beute zu lauern, kann der Graufischer im Rüttelflug über dem Wasser nach Fischen suchen. Er muss auch nicht zu einem Zweig zurückkehren,...

  • Gelsenkirchen
  • 26.12.17
  • 4
  • 11
Natur + Garten
4 Bilder

Kormorane am Lake Naivasha

Die Kormorane sind eine Familie aus der Ordnung der Ruderfüßer. Es handelt sich um mittelgroße bis große Wasservögel, die in Kolonien brüten und mit bis zu 43 Arten weltweit verbreitet sind. Tragen die Vögel einen Federschopf, werden sie als „Scharben“, sonst als „Kormorane“ bezeichnet, doch entspricht diese Einteilung nicht den tatsächlichen Verwandtschaftsverhältnissen. Im Volksmund heißen diese Vögel auch „Seeraben“, „Meerraben“ oder „Wasserraben“; der Name Kormoran ist aus dem lateinischen...

  • Gelsenkirchen
  • 25.12.17
  • 3
  • 9
Natur + Garten
11 Bilder

Beuteflug eines Schreiseeadlers

Der Schreiseeadler ist ein afrikanischer Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen. Sie fressen überwiegend Fisch, seltener jagen sie auch Zwergflamingos, Ibisse, Störche und andere Wasservögel. Gelegentlich werden auch kleine Schildkröten, kleine Krokodile, Frösche, Seeschlangen und Aas genutzt. Schreiseeadler sind äußerst geschickte Flieger und stehlen häufig die Beute anderer Vögel. Auf einer Warte in einem hohen Baum harren sie aus, bis sie einen Beutefisch an der Wasseroberfläche...

  • Gelsenkirchen
  • 23.12.17
  • 10
  • 9
Natur + Garten
3 Bilder

Das Rift Valley in Kenia

Der Große Afrikanische Grabenbruch (englisch Great Rift Valley oder East African Rift System (EARS)) ist eine Riftzone, die sich von Ostafrika nach Südwestasien erstreckt und durch die Spaltung der Arabischen Platte von der Afrikanischen Platte während der letzten 35 Millionen Jahre entstanden ist. Es wird angenommen, dass sich von der Afrikaplatte entlang des Grabenbruches eine neu entstehende Platte abtrennt, für die die Bezeichnung Somaliaplatte verwendet wird. Erforscht und in seiner...

  • Gelsenkirchen
  • 18.12.17
  • 4
  • 9
Natur + Garten
8 Bilder

Um den Lake Elementaita

Der Elmenteitasee (Lake Elmenteita, auch Lake Elementeita oder Lake Elmentaita) ist ein stark alkalischer See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens. Der See gehört seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe. Der See liegt im östlichen Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs (Great Rift Valley). Das Seebecken wird im Norden von der Menengai-Caldera, im Süden vom Vulkan Mt. Eburru, im Westen vom Grabenrand des Mau-Escarpments und im...

  • Gelsenkirchen
  • 18.12.17
  • 7
  • 9
Natur + Garten
8 Bilder

Vögel an der Futterstelle in unserer Lodge am Lake Nakuru/Kenia

Das Herz des Lake Nakuru Nationalparks ist bekannt für Tausende, manchmal Millionen von Zwerg- und Rosaflamingos, die etwa 250 Tonnen Blaualgen pro Hektar Wasseroberfläche fressen. Ebenso finden sich große Ansammlungen von Kormoranen, Rosapelikanen, Reihern,Störchen und zahlreichen anderen Wasservögeln. Man zählt über 450 Vogelarten, darunter: Helmstare, Maskenpirole, Graubrustparadiesschnäpper, Blauwangenspinte, zahlreiche Nektar -und Webervögel, Haubenzwergfischer, Afrikanischer Löffler,,...

  • Gelsenkirchen
  • 12.12.17
  • 5
  • 13
Natur + Garten
9 Bilder

Impressionen von einer Fahrt um den Lake Nakuru

Der Lake Nakuru befindet sich im Rift Valley, in dem ostafrikanischen Grabenbruch. Der Nakuru See ist mit vier Metern nicht besonders tief, aber bekannt durch die zahlreichen Flamingos. Manchmal sammeln sich rund zwei Millionen Flamingos an diesem See in Kenia. Normalerweise sind diese Vögel weiß. Durch Kleinkrebse und Spirulina (blaugrüne Algen) erhalten die Flamingos ihre schöne rosane Färbung. Von Weitem ist schon ein rosa Streifen zu sehen, der sich um den See spannt. Bei näherer...

  • Gelsenkirchen
  • 08.12.17
  • 4
  • 9
Natur + Garten
7 Bilder

Erste Impressionen bei der Einfahrt in den Lake Nakuru Nationalpark

Der Lake Nakuru, ein stark salzhaltiger See mitten im Rift Valley ist von beeindruckender Schönheit. Wälder, felsige Hänge, Wasserfälle, der See und nahebei gelegene Sumpfgebiete, all das verbindet sich zu einer traumhaft schönen Landschaft. Berühmt ist der See vor allem für seine riesigen Flamingoschwärme. Bis zu 1,5 Millionen Vögel leben hier und stehen fressend im seichten Wasser des Sees. https://www.safaris-in-kenia.de/nationalparks-kenia/lake-nakuru/

  • Gelsenkirchen
  • 24.11.17
  • 6
  • 9
Natur + Garten
3 Bilder

Chamäleons

Die Chamäleons sind eine Familie der Leguanartigen innerhalb der Schuppenkriechtiere. Es werden in der Fachliteratur über 200 Arten beschrieben, die sich in zwei Unterfamilien aufteilen: Die Echten Chamäleons und die Stummelschwanzchamäleons. Nahezu alle Chamäleons sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet. Allgemein bewohnen Chamäleons, bis auf wenige Ausnahmen, bewaldete Gebiete in warmen Regionen. Trockenheit und Luftfeuchtigkeit spielen eine eher untergeordnete Rolle. Die beiden...

  • Gelsenkirchen
  • 16.11.17
  • 14
  • 10
Natur + Garten
12 Bilder

Impressionen von der Fahrt zum Lake Nakuru

Am vierten Tag unserer Reise durch Ostafrika verließen wir das Ol Pejeta Schutzgebiet und fuhren zum Lake Nakuru. Laut Reiseplanung sollte diese Fahrt 3 1/2 Stunden dauern.In Wirklichkeit brauchten wir wegen teilweise schlechter Straßenverhältnisse durch eine wilde und trotzdem reizvolle Landschaft mehr als 5 Stunden. Auch die Ortsdurchfahrten waren wegen belebter Straßen und durch zahlreiche eingebaute Schwellen, die zum Langsamfahren zwangen, zeitraubend.

  • Gelsenkirchen
  • 15.11.17
  • 5
  • 11
Natur + Garten
6 Bilder

Das Schimpansen-Schutzprojekt

Für misshandelte Schimpansen wurde in Ol Pejeta ein besonderes  Schutzgebiet gegründet. Das Schimpansen-Schutzgebiet bietet misshandelten und ehemals gefangenen Schimpansen eine neue lebenswerte Heimat. Die Schimpansen genießen hier viel Raum in einem großen Terrain mit einer Insel. Das gesamte Schimpansengebiet ist durch einen hohen elektrischen Zaun gesichert, der dem Schutz der Affen dient. Aber er schützt auch Menschen, die von den Schimpansen angegriffen werden könnten.

  • Gelsenkirchen
  • 13.11.17
  • 7
  • 12
Natur + Garten
5 Bilder

Fotoshooting im Camp

Die freie Mittagszeit zwischen der Vormittagspirsch und der nachmittäglichen Fotosafari nutzte ich und suchte mir Motive im Camp. Das große Campgelände und das künstlich angelegte Wasserloch kamen mir dabei zu Hilfe.

  • Gelsenkirchen
  • 12.11.17
  • 7
  • 13
Natur + Garten
9 Bilder

Fotopirschfahrt am frühen Morgen

Am frühen Morgen sind Pirschfahrten in einem Wildschutzgebiet am ertragreichsten für einen Fotografen. Dann kann man die meisten Tiere beobachten und fotografieren, manchmal sogar Raubtiere bei der Jagd. Die hier präsentierten Fotos sind zwischen 5.30 Uhr und 7.00 Uhr entstanden.

  • Gelsenkirchen
  • 10.11.17
  • 7
  • 9
Natur + Garten
14 Bilder

Fotosafari im Ol Pejeta Naturschutzgebiet

Mit einer der höchsten Wildtierdichten in Kenia und einem höheren Tier-zu-Acker-Verhältnis als jeder kenianische Nationalpark bietet das Ol Pejeta Naturschutzgebiet Zuflucht für eine Reihe gefährdeter Arten, vor allem das seltene Grevy's Zebra und das Hartebeest von Jackson. Das größte Schutzgebiet für Schwarznashörner in Ostafrika beherbergt auch das einzige Zufluchtsort für Schimpansen in Kenia. Das Reservat beheimatet vor allem 79 vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashörner. Gegenwärtig gibt...

  • Gelsenkirchen
  • 07.11.17
  • 9
  • 10
Natur + Garten
15 Bilder

Auf der Fahrt zum Ol Pejeta Schutzgebiet

Nach einem nur eintägigen Aufenthalt verließen wir morgens nach dem Frühstück unser Hotel in Nairobi und fuhren zum Ol Pejeta Schutzgebiet, das wir gegen Mittag erreichten. Während der Fahrt hatten wir ausreichend Gelegenheit Menschen, Siedlungen und Landschaften außerhalb der Großstadt zu fotografieren. Meine Fotos demonstrieren das einfache und z. T. armutsgeprägte Leben der kenianischen Bevölkerung. Analphabetenrate: 13 Prozent! Arbeitslosigkeit 2017: 10,8 Prozent!...

  • Gelsenkirchen
  • 06.11.17
  • 11
  • 5
Natur + Garten
7 Bilder

Ein Fotostreifzug durch Nairobi/Kenia

Nairobi ist die Hauptstadt Kenias mit 3.138.369 Einwohnern, die auf einer Fläche von etwa 693 Quadratkilometern leben. Bis 2010 war Nairobi auch die Hauptstadt einer der acht Provinzen des Landes, heute liegt Nairobi im County Nairobi. Wer wie wir nach Kenia reist, will normalerweise auf Safari gehen. Die Hauptstadt Nairobi meiden die meisten Touristen und das aus gutem Grund, denn in den Slums von Nairobi herrscht ein harter Überlebenskampf. Meien Fotos zeigen deshalb auch nur meine Eindrücke...

  • Gelsenkirchen
  • 05.11.17
  • 9
  • 9
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.