Lokalkompass

- Heute Abend riss die Wolkendecke kurzzeitig auf und ließ die vielen Äpfel Appetit anregend erstrahlen.

Ein Regenguss der Extraklasse h- heute gegen 19.00 Uhr verfinsterte sich der Himmel und es ga reichlichst Wasser von oben, neben sparsamen Blitzen und Donnern. Gut dass das nicht länger gedauert hat!

Sonderbare Möhre aus dem Feld ausgebuddelt> - Natürlich hat sie keinen Sonnenbrand. Wie sollte sie den auch in der Erde bekommen! Es ist eine besondere Züchtung, die nicht dem Verzehr dient, sonern der Gewinnung von Carotin. Dieser dunkelrot-bläuliche Farbstoff wird vor allem in der Lebensmittelindust´rie aber auch Pharmabereich in Mengen benötigt. Diese Möhre wird also nicht im Kochtopf landen. Wenn es klappt, gibt es auch noch Fotos von der Möhrenernte.

Alles für den Esel? - In Bremen herrscht eine Touristensitte (oder Unsitte?): Wer die Beine des Esels von den Bremer Stadtmusikanten anfasst, für den bedeutet es Glück! Aber man muss b e i d e Beine zugleich anfassen. Nimmt man nur e i n Bein in die Hand, heißt es: Esel zu Esel! Ich habe mich für meinen Kumpel entschieden, war aber damit beileibe nicht allein, wie man sieht. Der arme Esel hat schon ganz blank polierte Vorderbeine.

Neue Appetithäppchen aus Bremen Vielleicht doch das nächste Reiseziel? Man könnte ja vielleicht den HVV-Neukirchen mal anstupsen!

EIndrücke aus Bremen - Eine Tagesfahrt mit dem Neukirchener Heimat- und Verkehrsverein führte mich nach Bremen. Vom hochinteressanten Besuch bei der AIRBUS (früher u.a. EADS) gibt es leider keine Fotos, da dort strenges Fotografierverbot herrscht. Aber der dreistündiges Stadtaufenthalt lieferte viele Eindrücke. Hier ein paar ausgewählte. Vielleicht gibt es noch eine weitere Folge.

Da kann ich mithalten! - Ein Blesshuhnpärchen füttert im Innenhafen fleißig seine beiden Jungen. Eines der Eltern hat einen besonders großen "Brocken" erwischt. Glücklicherweise ließ es kurz vor dem Verfüttern das Plastikteil wiefder fallen.

- Ja, es sieht fast so aus, was da der Architekt und sein Team "hingestellt" hat. Ich war schon sehr beeindruckt. Es sind in Wirklichkeit vier solcher futuristischen "Bürogebäude-Schiffe", die am Rande des Innenhafenbeckens errichtet wurden. Jeweils zwei davon sind auf der Hafenseite mit einem Betonriegel miteinander verbunden.

Ein Experiment - wechslnde Bildschärfe. Gestern am Duisburger Innenhafen.

neue Entwicklung? Beim Einiegen in diesen Wirtschaftsweg sah ich einige Krähen auf der Straße herum stolzieren. Sekunden später kam eine schwarze Wolke aus dem Maisfeld. Diese, ach so seltenen und geschützten Tierchen dringen meterweit in das Maisfeld ein und plündern die Kolben restlos aus. Das bedeutet einen erheblichen Flurschaden. Vor zwei Jahren konnte ich bei uns in der Nähe beobachten, dass die Krähen einen etwa 1 Meter breiten und ca. 100 Meter langen Streifen eines Weizenfelds komplett...

Traditionelle Vorführung Zu Ehren des Schützenkönigspaars und der Minister gab es in Eyll ein traditionelles Fahnenschwenken. In diesem Fall zum Walzerklang, was den königlichen Hofstaat zum Schunkeln brachte. Nett zu gucken.

wer weiß es? - Dieser Behälter, mit Eiswürfeln bestückt, bietet Platz für einen Stubbi. Das ist aber eine falsche Fährte! :-)

Ich muss ja nix weiter sagen? Er weiß nix, kann aber alles erklären! Eingeweihte Kreise kennen ihn auch als Freiherr von Rayen! :-) Das dritte Foto beweist, dass FvR auch im Hintergrund eine wichtige Rolle spielt! Das letzte Foto ermöglicht dem geneigten Leser, bei aufkommender Langeweile zur kurzweiligen Suche überzugehen. LGadBl

Rayen und Eyll haben sich fein gemacht! Unseren Fritze freut's besonders! LGadBl

Vom Neukirchen-Vluyner Ortsteil Rayen zweigt die Eyller Straße in Richtung Eyll/Kamp-Lintfort ab. Stark und meist auch sehr schnell befahren, stellt sie eine erhöhte Gefahr für Radfahrer und Fußgänger. Aus diesem Grund wurde im ersten Abschnitt ein Teil der Fahrbahn mit durchgezogener weißer Linie als Rad- und Fußweg abgetrennt. Aber von wegen: Insgesamt vier PKW*s parkten den Weg zu und zwangen Radfahrer und Fußgänger teilweise auf die Fahrbahn. Dieses rücksichtslose Verhalten ist für meine...

Ein Quickie der besonderen Art - Heute morgen im Garten hörte ich das typische Geräusch eines Oldie-Treckers näher kommen. Mit Hoch geschwindigkeit ins Haus gedüst, die Kamaera geschnappt und wieder an den Weg geflitzt. Und genau so schnell kam es um die Ecke gesaust, kurz die Hand zum Gruß gehoben, und schon war der Spuk vorbei.

Ist ja man bloß die Blase - Du wachst nach der OP auf und stellst fest: Da fehlt ja noch etwas! Dieses Horrorszenario hätte einem Freund von mir demnächst blühen können. Robert (Name geändert) steht vor einer schweren OP. Er ist langjähriger Dialyse-Patient in Niederblumberg (Name geändert) und muss sich nun wegen Veränderungen mindestens eine Niere entfernen lasen. Mit der Überweisung (voller lateinischer Begriffe) seiner Ärztin stellte er sich in einer benachbarten großen Klinik zum...

Zwiebeln auf Halde - Was macht man, wenn der Marktpreis für Zwiebeln einbricht? Na, eben mal zwischenlagern. Doch so einfach ist das nicht: Sollen die Zwiebeln dabei nicht faulen, müssen sie unbedingt getrocknet werden. Die dafür vorgesehene Halle besitzt einen Betonboden mit Schlitzen, durch die kalte oder warme Luft in die aufgehäuften Zwiebeln (oder später auch mal Kartoffeln) geleitet wird. Wir begebnen hier dem fahrbaren Auffangtrichter nebst Transportband, die wir schon bei der...

Vluyner Vorgartenpracht - leider erst zu spät entdeckt und schon imAnsatz des Welkens begriffen. Kennt jemand den Namen dieser Blumen?

Mal eine andere Zwiebelfeld-Perspektive! ca. 6m über Null

Jungfernfahrt auf plattem Land - Am vergangenen Wochenende (vor dem Sturm) durfte ich Zeuge einer besonderen Art von Jungfernfahrt werden: Ein nagelneuer Bunkerroder wurde auf dem Feld eingefahren und eingestellt Da stehen und fahren mal eben etwa sechs Golfs auf dem Feld. Jetzt sollte die neue Maschine die gerodeten Zwiebeln vom Schwad aufnehmen. Mit einem anderen Vorsatz kann sie übrigens auch Kartoffeln roden. Oben auf der Sortierplattform stand ich etwa vier Meter über dem Boden. Die...

oder: Macht hoch die Tür! - Nicht ,dass es schon Advent ist. Nein, sondern der riesige Sattelschlepper verfügt über einen zweiteiligen Schutzdeckel. Diese Abdeckung ist für den Transport von "Lebensmitteln" Vorschrift. Auch Planen werden dazu eingesetzt. Extra für den Fotografen hat der Fahrer den Öffnungs- bzw. Schließvorgang vorgeführt.

Nein, natürlich keine Falle, in welche die Möhren tappen sollen! - Schon seit längerem sind mir auf dem großen Möhrenfeld in der Nachbarschaft mehrere gelbe Tafeln aufgefallen. Es steht aber nichts drauf, und so habe ich herum gerätselt. Eine kleine Anfrage beim Besitzer löste nun das Rätsel: Die Tafeln sind dünn mit Leim+Lockstoff bestrichen und dienen als Kontrollfallen. Innerhalb eines bestimmten Zeitfensters wird kontrolliert, wie viele Möhrenschädlinge gefangen worden und von welcher Art...

Nein! Mit so einem alten "Hündchen" nicht, wohl aber mit einem modernen Smartphone! - Wer nach draußen schaut, sieht es heute ab und zu regnen. Aber der Landwirt sagt dazu "Mückepees", denn es reicht zum Bewässern der Gemüsekulturen vorne und hinten nicht. Also muss der "Regenmacher" her: EIne transportable Pumpe saugt Grundwasser aus einem Tiefbrunnen an und schickt es unter hohem Druck in eine Beregnungsmaschine. Eine große Meterzahl an Schlauch ist auf einer mächtigen Trommel aufgerollt. Am...