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Beiträge zum Thema Nahaufnahme

Kultur

Sommernachtsträume

Ach Gitta, meine Götterspeise, morgens kann ich nichts essen, weil ich dich so liebe, mittags kann ich nichts essen, weil ich dich so liebe, abends kann ich nichts essen, weil ich dich so liebe und nachts kann ich nicht schlafen - weil ich so einen Hunger habe. (Anonym)

  • Lünen
  • 06.07.15
  • 6
  • 7
Kultur

Sommernachtsträume

Tanze, als würde niemand zusehen. Liebe, als wurdest Du niemals verletzt. Singe als würde niemand zuhören. Lebe als wäre der Himmel auf Erden. (Mark Twain)

  • Lünen
  • 04.07.15
  • 8
Natur + Garten

Peonie

Wie unklar doch die Menschen über sich selber sind. Einer liebt den Duft der Blumen und hält sich für einen Botaniker, ein anderer zählt Staubfäden und hält sich für einen Naturschwärmer. (Arthur Schnitzler)

  • Lünen
  • 24.06.15
  • 2
  • 6
Kultur

Wenn man das zarte Pflänzchen Liebe richtig pflegt, wird es reiche Blüten tragen. Schade, wenn man es verwelken lässt (unbekannt)

Die Myrte war im alten Griechenland der Göttin der Liebe und Schönheit, Aphrodite, geweiht. Myrtenzweige gelten als Symbol für Jungfräulichkeit, Lebenskraft und viele gesunde Kinder, aber auch der über den Tod hinausgehenden Liebe. Seit dem 16. Jahrhundert wurde in Deutschland die jungfräuliche Braut mit einem Myrtenkranz geschmückt, während der Bräutigam und die Trauzeugen Zweige zum Anstecken erhielten. Junge Ehefrauen setzten einen aus dem Brautkranz stammenden Zweig in die Erde um ihn zu...

  • Bochum
  • 10.06.15
  • 5
  • 10
Kultur

S T I L

Denn mit dem Stil ist das wie mit so vielen Dingen: man hat ihn, oder man hat ihn nicht. (Kurt Tucholsky)

  • Lünen
  • 07.06.15
  • 1
  • 5
LK-Gemeinschaft

S T I L

High Heels: Sinnvolle Erfindung eines Mannes, dem ständig die Frauen davonliefen. (KarlHeinz Karius)

  • Lünen
  • 06.06.15
  • 3
  • 4
Kultur

S T I L

Jeder Mensch hat seinen Stil, sowie seine eigene Nase, und es ist weder artig noch christlich, einen ehrlichen Mann mit seiner Nase zum besten zu haben, wenn sie auch noch so sonderbar ist. Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

  • Lünen
  • 05.06.15
  • 2
  • 3
Kultur

S T I L

Soll, was du bringst, genießbar sein, Muß Stoff und Form zusammenpassen: – Und ich verzichte auf den Wein, Wird er serviert in Kaffeetassen. (Unbekannt)

  • Lünen
  • 02.06.15
  • 6
  • 11
Kultur

S T I L

Die Pflanzen bestimmt man nach der Art ihrer Blüten. Der Mensch bestimmt sich nach der Art seines Stils. (Erhard Blanck)

  • Lünen
  • 01.06.15
  • 6
  • 10
Kultur

S T I L

Der Stil hat seinen Sitz im Herzen. Fürchtegott Christian Fulda (1768 - 1854),

  • Lünen
  • 30.05.15
  • 3
  • 7
Kultur

Nachtgedanken

Die Nacht ist vorüber und wir Kinder der Nacht müssen sterben wenn die Morgendämmerung anbricht und über die Hügel steigt. Und aus unserer Asche wird sich eine große Liebe erheben. Sie wird der Sonne ins Gesicht lachen – und sie wird unsterblich sein. (Khalil Gibran)

  • Lünen
  • 06.05.15
  • 3
  • 6
Kultur

Nachtgedanken

Ein Kunstwerk ist nutzlos, wie eine Blume nutzlos ist. Eine Blume blüht sich selber zur Freude. Ihre Betrachtung verschafft uns einen Augenblick der Freude. (Oscar Wilde)

  • Lünen
  • 05.05.15
  • 2
  • 9
Kultur

Nachtgedanken

Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Licht und Schatten. (Leo N. Tolstoi)

  • Lünen
  • 04.05.15
  • 4
  • 4
Kultur

Nachtgedanken

Liebe verschenkt sich im Überfluss, wie eine Blume ihren Duft verströmt, Doch immer messen wir die Liebe in unseren Beziehungen, und damit zerstören wir sie. (Jiddu Krishnamurti)

  • Lünen
  • 01.05.15
  • 3
  • 8
Kultur

NACHTGEDANKEN

Langsam senkt sich die Nacht über den See, und die Wasserrosen schließen das weiße Schweigen in ihre Blütenkelche ein. ( Waltraud Puzicha)

  • Bochum
  • 24.04.15
  • 4
  • 7
Natur + Garten
3 Bilder

Vertrocknet

Nichts ist flüchtiger als die äußere Form, sie welkt und vergeht wie die Blumen des Feldes beim Anbruch des Herbstes. Anicius Manlius Torquatus Severinus Boethius

  • Lünen
  • 18.04.15
  • 7
  • 10
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