Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

Natur + Garten
6 Bilder

Tulpen auf Grün

Ursprünglich in der heutigen Türkei kultiviert, wurden die Tulpen im sechzehnten Jahrhundert nach Holland importiert und sind zur Zeit noch einige Tage auch in Essen in der Gruga zu bestaunen.

  • Essen-Süd
  • 04.05.18
  • 3
  • 12
Natur + Garten
6 Bilder

Helikonien

auch Hummerscheren oder Papageienpflanzen genannt bestechen mit ihren aufrechten oder hängenden Blütenständen, die aus festen, kahnförmigen Deckblättern bestehen, aus deren Mitte sich die eigentlichen Blüten erheben, die dann von Kolibris oder großen Faltern bestäubt werden. Einige Arten sind in Ozeanien, auf Inseln des tropischen Pazifischen Ozeans, Melanesien von Samoa bis Sulawesi heimisch. Mein Exemplar befindet sich im Tropenhaus der Gruga in Essen. Andere Exemplare habe ich im Botanischen...

  • Essen-Süd
  • 02.05.18
  • 2
  • 12
Natur + Garten
17 Bilder

Das Rhododendrontal unterhalb der roten Tulpe

Rhododendren zählen zweifellos zu den anspruchsvollsten Blütensträuchern. Damit die Pflanze sich optimal entwickelt, ist es wichtig, vor dem Pflanzen den richtigen Standort auszuwählen. Im Halbschatten fühlt sich Rhododendron richtig wohl. Und der Rhododendron im Tal der Gruga zeigt es den Besuchern, dass es ihm gut geht. Der Name Rhododendron stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt Rosenbaum.

  • Essen-Süd
  • 01.05.18
  • 11
  • 13
Natur + Garten
3 Bilder

Der Blüten-Hartriegel

Cornus florida, auch Amerikanischer Blumen-Hartriegel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Hartriegel. Er stammt aus dem östlichen Nordamerika und wird in den gemäßigten Gebieten fast weltweit wegen seiner auffälligen Blütenstände gelegentlich als Zierpflanze verwendet.

  • Essen-Süd
  • 25.04.18
  • 3
Natur + Garten
4 Bilder

Kein Apfelbaum aus dem "Alten Land"

Wer hat denn schon mal 450 kleine Apfelbäume ausgegraben? Das geht doch gar nicht! Doch genau das haben Unbekannte im Alten Land gemacht. Sie gruben die Bäume aus und stahlen sie. Hoffentlich gekommen die Diebe nach dem Genuss der Äpfel einen flotten Heinrich, der sie tagelang beschäftigen wird.

  • Essen-Süd
  • 25.04.18
  • 1
  • 5
Natur + Garten
16 Bilder

Jetzt aber raus aus den Federn,

sonst verpasst ihr die schönsten Farben, die die Natur für euch bereit hält. Wer jetzt nicht aufsteht, wird die Magnolienblüte nicht mehr erleben können. Schon bald erwachen die Tulpen, versüßt die Blüte des Apfelbaumes die Luft. Einige Kirschbäume haben die Blütezeit schon hinter sich. Also, wer den Frühling noch genießen möchte, sollte schleunigst raus aud den Federn und rein in die Natur.

  • Essen-Süd
  • 17.04.18
  • 8
  • 12
Natur + Garten

Mein Freund, der Baum, ist tot.

Unterhalb des Lindenrunds (der Platz in der Gruga, in dem meine Freundin, die Speerwerferin, tagtäglich trainiert) liegt der Staudenhang. Hier entfalten Staubengewächse aus Asien, Europa und Amerika erst ab Mai ihre wahre Blütenpracht. Jetzt im April lockern Tulpen und Narzissen, sowie diverse Magnolien das Areal ein wenig auf. Was mir allerdings erst jetzt aufgefallen ist, ist das, dass die Felsenbirne nicht mehr blüht, weil sie nicht mehr da ist, wo sie mal stand. Was ist mit ihr geschehen?...

  • Essen-Süd
  • 11.04.18
  • 7
  • 6
Ratgeber
8 Bilder

Die Deutschen lieben ihren Honig,

nirgendwo wird so viel Honig pro Kopf konsumiert wie hier bei uns in Deutschland. Honig enthält mehr als 180 verschiedene Inhaltsstoffe. Sein Gehalt an Frucht- und Traubenzucker, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie biologischer Wirkstoffen macht ihn für uns so besonders wertvoll. "Echten Deutschen Honig" erkennt man am Imker-Honigglas des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.) mit dem Gewährverschluss und der Überwachungsnummer des D.I.B.

  • Essen-Süd
  • 11.04.18
  • 8
  • 11
Natur + Garten
3 Bilder

Es ist nicht alles grün was wächst.

Manchmal kann man im dunklen Dickicht des Regenwaldes auch bunte Schönheiten entdecken. Ich bin dem Irrtum erlegen zu glauben, dass es sich hierbei um die Goethe-Pflanze handeln könnte. Wer weiß wie diese zauberhafte Blüte heißt, wird höflich gebeten, mir den Namen zu nennen.

  • Essen-Süd
  • 06.04.18
  • 1
  • 8
Natur + Garten
6 Bilder

Amorphophallus konjac - Die Teufelszunge

Die Teufelszunge gehört zur Gattung der Titanwurze und ist eher eine seltene, aber wenig anspruchsvolle Kübelpflanze auf unseren heimischen Terrassen. hr Blatt kann bis zu 2,5 m hoch und ca. 1,80 m im Durchmesser breit werden. Im Herbst fällt das Blatt in sich zusammen und die Knolle kann kühl und vor Frost geschützt überwintern. Die imposante Blüte, die ähnlich streng, man auch auch sagen muffig riecht, ist vermutlich der Grund dafür, dass man sie hier in Deutschland nur selten sieht. Der...

  • Essen-Werden
  • 06.03.18
  • 5
  • 11
Natur + Garten
46 Bilder

Frisch in den Frühling

....ist das Motto des diesjährigen Frühlingsfestes, das am diesem Wochenende in und um die Mustergärten im Grugapark stattfindet. Begleiten Sie mich auf einen einstündigen Rundgang durch den Park und erfreuen Sie sich an der Vielfalt der Frühjahrsblüher. Viel Spaß.

  • Essen-Süd
  • 22.04.17
  • 12
  • 13
Natur + Garten
19 Bilder

"Sag es durch die Tulpe"

In diesem Jahr ist Ostern auch die Hauptblütezeit der Tulpen in der Gruga. Ein Meer von Tulpen leuchten jetzt in den Rabatten und prägen das frische Bild im Frühjahr.

  • Essen-Süd
  • 12.04.17
  • 13
  • 19
Natur + Garten
24 Bilder

Der kleine aber auch feine Unterschied

Rosen und Dahlien können sich wahrlich, was die Farbenvielfalt angeht, das Wasser reichen. Was allerdings die Rose zuhauf verströmt, fehlt der Dahlie komplett. Es ist der Duft. Dahlien duften nicht. Der Duft ist in ihrem Gen-Programm einfach nicht vorgesehen. Natürlich hat es immer wieder Versuche gegeben, duftende Dahlien zu züchten. Alles bisher ohne Erfolg. Also müssen wir auf einen 2. Jean-Baptiste Grenouille warten, der in der Lage sein wird, Dahlien zum Duften zu bringen.

  • Essen-Süd
  • 23.10.16
  • 13
  • 14
Natur + Garten
5 Bilder

Der Florettseidenbaum

Der Florettseidenbaum wächst als breitkroniger Baum und erreicht Wuchshöhen von bis zu 15 Meter. Da sein dicker Stamm bei älteren Bäumen als Wasserspeicher für die Trockenzeit leicht tonnenförmig angeschwollen ist, hat ihm seine Statur den spanischen Trivialnamen „palo borracho“ (direkt übersetzt etwa „betrunkener Baum“) eingetragen. Der Stamm ist mit spitzen Stacheln besetzt, die am Grunde warzenförmig aus der Rinde hervorbrechen. Die Rinde junger Bäume ist grün, bei alten Bäumen grau. Da die...

  • Essen-Ruhr
  • 20.10.16
  • 7
  • 11
Natur + Garten
7 Bilder

Die bunten Astern

Die bunten Astern sind wie ein Regenbogen In den nassen Garten eingezogen, Wie Gesichter, die schon etwas frieren. Die großen Äpfel an den Spalieren Die hängen wie trutzige Köpfe dort; Bald trägt sie mein Schatz in der Schürze fort. Der Morgen ist kalt, und die Blätter sind alt; Bald hat die Nacht ständig die Obergewalt. Und wenn die Astern den Garten verlassen, Wird der Winter die Menschen anfassen. Trag Jeder seinen Garten bei Zeiten ins Haus, Bei einem Schatz geht der Sommer nicht aus. Max...

  • Essen-Ruhr
  • 17.10.16
  • 5
  • 13
Natur + Garten
2 Bilder

Der Neue im Park

Der junge Trompetenbaum ist natürlich fachgerecht am Baumstamm mit weißer Farbe bestrichen. Der Grund: Bei eiskalten Temperaturen und gleichzeitiger Sonneneinstrahlung kann die Rinde des Baums reißen. Durch die weiße Farbe wird das Sonnenlicht reflektiert, sodass die Baumrinde besser geschützt ist.

  • Essen-Süd
  • 10.06.16
  • 4
  • 9
Natur + Garten

Weiß, weißer am weißesten ....

Was die Weißmacher uns alles weiß machen wollen! Strahlend weiße Zähnen ganz ohne Chemie; blütenweiße Hemden nur mit Bestandteilen von Naturstoffen und strahlend reineweiße Gewissen ganz ohne unsaubere Machenschaften. Zur Zeit sehe ich nur noch Strahlemänner um mich herum.

  • Essen-Süd
  • 13.04.16
  • 7
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