Neuverfilmung

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Falls die ARD, wie angekündigt, das „Gladbecker Geiseldrama“ erneut verfilmen sollte, sieht der Gladbecker FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Tack einen neuerlichen Imageschaden auf Gladbeck zukommen. Dann, so die Forderung von Tack, müsste die ARD im Gegenzug eine „Entschädigungszahlung“ in Höhe von 10 Millionen Euro zahlen.

ARD plant Neuverfilmung des "Geiseldrama": FDP fordert für Gladbeck "Entschädigungszahlung" über 10 Millionen Euro

Gladbeck. Mehr als 25 Jahren sind inzwischen zwar ins Land gezogen, aber immer noch lastet das „Gladbecker Geiseldrama“ aus dem August 1988 tonnenschwer auf Gladbeck. Und jetzt hat die ARD zu allem Überfluss auch noch angekündigt, man wolle das „Gladbecker Geiseldrama“ nochmals als Zweiteiler verfilmen lassen. Bei Michael Tack, Vorsitzender der Gladbecker FDP-Ratsfraktion, stoßen diese Pläne auf sehr wenig Gegenliebe. Tack zeigt sich eigenen Ausführungen nach vielmehr „sehr verwundert“ und übt...

  • Gladbeck
  • 21.01.14
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