Die Entstehung der Siedlung Gruiten wird auf die Zeit um das Jahr 1000 datiert. Über die Herkunft des Namens gibt es nur Vermutungen. Auch ich habe eine Vermutung. Gruit war eine Kräutermischung, die zum Würzen von Bier eingesetzt wurde. Klassisch mit Gruit gebraute Biere wurden auch als Gruitbiere bezeichnet und waren über Jahrhunderte vor allem entlang der Düssel bekannt. Dieses Gruit gelangte nach einer Unaufmerksamkeit eines trinkfreudigen Braumeisters direkt in die Düssel. Durch Zufall...
Damit sich keine Osterhasen oder andere Kleintiere vor dem Anzünden des Osterfeuers im aufgestapelten Holz befinden, muss das aufgestapelte Holz vorher noch einmal umgeschichtet werden.
Am 4.4.2014 trauen sich junge Paare häufiger ja als nein zu sagen. Auch in diesem schönen Gebäude wurde heute einvernehmlich ein " JA " geraunt! Wo fand hier die Trauung statt?
Ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß, wir können es schaffen! Was man seinen Ohren im Leben schon alles angetan hat!
kann es am Wochenende losgehen. Eine Tour wäre z.B. rund um Haus Voerde durch die Walsumer Rheinauen oder rund um Haus Gartrop an der Lippe entlang oder alternativ rund um Schloss Wittringen zur Kirchheller Heide. Viel Spaß! Und sollten Sie sich auf der Tour auch noch verlieben, nur zu.....
Das Wasserrad der Mühle und ihr Mahlwerk muss unbedingt restauriert werden, da sich beide in einem äußerst schlechten Zustand befinden. Witterung und Holzwürmer haben der Mühle stark zugesetzt.
Zumeist ist es mit der Birnbaumblüte Ende April soweit. Dass es auch eher geht, beweisen diese Aufnahmen. Der Blühzeitpunkt hängt natürlich von der Witterung ab und bei den großen Birnbäumen kommt dann auch noch die sogenannte "Alternanz" dazu. Unter Alternanz versteht man die Schwankung des Fruchtertrages im zweijährlichen Rhythmus an Obstbäumen.
Der Bonsai-Garten konzentriert sich auf das Wesentliche, er vermeidet Übertreibungen und an die Stelle äußerer Symmetrie und Harmonie tritt innerer Einklang. Zeitgemäß, aber nicht im Sinne von modisch soll der japanische Bonsai-Garten auf den Betrachter wirken. Zeitgemäß nicht nur, weil der Besucher zur Ruhe und Beschaulichkeit eingeladen wird, sonder auch wegen der Einladung, sich mit Geistesgütern außerhalb unseres Kulturkreises zu befassen.
Bekannt sind die Kastanienbäume im Wesentlichen durch ihre stacheligen Schalenfrüchte, die im Herbst von den Bäumen fallen und die Kastanien freigeben, die dann von Wildschweinen verschlungen werden. Diese Liebhaber der Kastanien landen dann als leckerer Braten zur Weihnachtszeit auf unseren Tellern. Jedoch bis es so weit ist, muss dieses Bäumchen noch kräftig wachsen.
In diesem Jahr meint der Frühling es besonders gut mit uns und selbst die Störche sind schon am Niederrhein! Seit 14 Tagen bereitet der Storch in Bislich am Forellenstübchen schon das Nest vor und gestern kam auch die Störchin an...!!!
Am Palmsonntag werden hierzulande als Palmzweige meist die Zweige der Salweide mit ihren silbergrauen, weichen Kätzchen verwendet. Dieses Jahr im April werden die Zweige vermutlich schon Blätter austreiben.
Langsam setzt sich der Hochdruckeinfluss durch. Nach einem holprigen Start heute am Veilchendienstag wird der Aschermittwoch für große Teile in NRW doch noch ganz schön.
Dieser Erratiker ist kein Überbleibsel der letzten Eiszeit. Man hat ihn auch nicht neben dem Ötzi ausgegraben. Dieser Findling ist von Menschenhand aus Müll und Kunstharz entstanden und führt den gewaltigen Namen: Trashstone 394. Trashstones sind Produktionsabfälle, die der Künstler, Wilhelm Mundt. aufwändig mit Kunstharz ummantelt und die auf den Betrachter wie erratische Blöcke wirken.