PETA

Beiträge zum Thema PETA

Natur + Garten
Ein Fuchs bei der Jagd nach Mäusen. Foto: Werner Eigelshofen
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Umstritten: Fuchsjagd in Iserlohn
Der Fuchs: Jäger und Gejagter

Am Sonntag, 13. Februar, endet die sogenannte Fuchsansitzwoche in Iserlohn-Hennen. Die Jagd ist ein gesellschaftliches Thema, das seit langem umstritten ist. Der Ton wird rauer, die Emotionen kochen hoch. Alexander Heese, Vorsitzender des Hegerings (der örtlichen Organisationseinheit des Landesjagdverbandes) mahnt zur Sachlichkeit. Doch die Tierschutzorganisation PETA (People for Ethical Treatment of Animals, zu deutsch: "Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren") klagt an. Fuchsjagd soll...

  • Iserlohn
  • 08.02.22
Ratgeber

Rechte der Tiere mit Füßen getreten - Kommentar zum neuen Tierschutzgesetz

Der Bundestag hat ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet. Man würde jetzt vermuten, dass dieses Gesetz eine Verbesserung der Haltungsbedingungen bewirken soll, doch weit gefehlt. Union und FDP sind eingeknickt und haben sich dem Lobbydruck aus Landwirtschaft, Pharmaindustrie, Zirkus- und Pferdebranche gebeugt. Ein Verbot einzelner Wildtierarten im Zirkus soll beispielsweise nur dann erwogen werden, wenn die Tiere unter „erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden“ gehalten oder befördert...

  • Arnsberg-Neheim
  • 14.12.12
  • 1
Überregionales
Die restlichen Tier des Hüstener Tierhalter Walter B. wurden gestern von Helfern des Tierschutzvereins Iserlohn eingefangen. Fotos: Martina Krutmann
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Hüstener Tierhaltung am Freitag aufgelöst / Abriss für 11. März geplant

Hüsten. Rund um die Stallungen des Tierhalters Walter B. aus Hüsten herrschte gestern Mittag reges Treiben: Tierschützer aus Iserlohn holten die letzten noch verbliebenen Tiere ab. Schon seit Tagen gab es ein Hin und Her um den Tierbestand des Hüsteners. Immer wieder hatte auch Hans-Joachim Krutmann das Gespräch mit dem Tierhalter gesucht und ihn zum Aufgeben seiner Tierhaltung gedrängt. Freitagnachmittag rückten dann die Helfer vom Tierschutzverein Iserlohn an, die sich um den restlichen neun...

  • Arnsberg
  • 25.02.11
Überregionales
Einsturzgefährdet erscheinen die Ställe, in denen die Tierschutzorgaisation Peta die armen Tiere entdeckte. Foto: Krutmann
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Tierschützer von "Peta" decken auf: Tiere in Hüsten katastrophal gehalten

Bernd Bünker von der Tierschutzorganisation „Peta“ (People für the ethical treatment of animals) ist seit Jahren für seine Organisation aktiv und hat schon viel gesehen. Das, was ihm jetzt aus Stallungen in Hüsten zugetragen wurde, sprengte jedoch seine Vorstellungskraft. „Wir sind auf den Fall hingewiesen worden und haben recherchiert“, erklärte der hauptberufliche Mitarbeiter von Peta auf Anfrage des Wochen-Anzeigers. Recherchieren, das heißt für Peta, dass man den Hinweisen und Vorwürfen vor...

  • Arnsberg
  • 11.02.11
  • 2
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