Schnappschuss

Beiträge zum Thema Schnappschuss

Kultur
67 Bilder

Ein Rundgang um die "Hardenberger Rose"

Viele der Kirchenfenster im Mariendom zu Neviges zeigen das Motiv der Rose. Der Dom ist schon aufgrund seiner Architektur und Stahlbetonbauweise ein Anziehungsmagnet der bergischen Kleinstadt. Aber auch die Klosterkirche nebenan und die Fachwerkhäuser rund um den Dom, sowie das einen Steinwurf entfernte Schloss Hardenberg bieten auf kleinem Raum ein Ausflugserlebnis besonderer Art. Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in der Vorburg Schloss Hardenberg öffnet am ersten Adventwochenende. Auch an...

  • Velbert-Neviges
  • 22.11.17
  • 10
  • 19
Natur + Garten

Den Novemberblues tanze ich nicht mit!

Die dunkle Jahreszeit hält uns auch tagsüber in ihrem Bann und schmeißt auch noch ihr Mäntelchen mit einen Hauch von Glatteis und Dauernebel über uns. Für manche Menschen beginnt jetzt schon eine Art von November-Blues-Depression. Ich möchte mich hiergegen mit Haut und Haaren zur Wehr setzen und das klappt seit Jahren ganz gut. Wenn Licht fehlt, geht die Stimmung in den Keller und da ist es auch nicht heller! Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft bringt mir den Vorteil der Bewegung und...

  • Essen-Ruhr
  • 08.11.17
  • 3
  • 11
Kultur
35 Bilder

Gestatten: Düssel, ohne dorf!

Die Gemeinde Düssel ist ein Ortsteil der Stadt Wülfrath in Nordrhein-Westfalen und ist benannt nach der Wasserburg Haus Düssel und diese nach dem Fluss Düssel. Es liegt südöstlich des Stadtzentrums an der Stadtgrenze Wülfraths zu Wuppertal und Mettmann.

  • Essen-Ruhr
  • 26.10.17
  • 10
  • 10
Natur + Garten
5 Bilder

Die Inkaseeschwalbe....

brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile und überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Leider befindet sich der Vogel auch auf der Roten Liste und ist seit 2004 als „potentiell gefährdet“ eingestuft. Ihre Nahrung besteht aus Fischen, die die Inkaseeschwalbe durch Stoßtauchen oder Einstippen aus dem Flug erbeutet. Wenn ich also schon keinen Eisvogel am Baldeneysee erwische, dann musste halt dieser Vogel herhalten. Auch wenn die Vögel in Freiheit in unseren...

  • Essen-Ruhr
  • 24.10.17
  • 12
  • 15
Natur + Garten
5 Bilder

Der Sumpf des Lebens

Wir müssen durch den Sumpf des Lebens waten, Und wenn dabei die trüben Wasser spritzen, So jammern über unsre Missethaten Die Frösche alle, die im Schlamme sitzen! Karl Friedrich May

  • Castrop-Rauxel
  • 23.10.17
  • 1
  • 8
Natur + Garten

Das Rotkehlchen

Als Jesus voll Pein und Schmerz am Kreuze hing, sah er nicht weit davon ein kleines Vöglein im Walde. Das trauerte am Rande seines Nestes, und bittere Tränen rannen ihm aus den Augen, als es die scharfen stacheligen Dornen sah, die das Haupt unseres lieben Heilandes durchbohrten. »Niemand,« sagte es zu sich, »niemand kommt, sein Leiden zu lindern. So will ich ihn zu trösten suchen.« Es fliegt zum Kreuze, und es glückt ihm, einen Dorn aus dem Haupte zu lösen. Zur selben Zeit aber springt ein...

  • Essen-Ruhr
  • 16.10.17
  • 1
  • 10
Ratgeber
6 Bilder

Für 2018 ist noch Luft nach oben!

Beim diesjährigen Kürbisfest in Burgaltendorf werden die Kleinen schon ihren Spaß auf der Hüpfburg und beim Treckerfahren finden und wenn Mama und Papa mithelfen wird der Schnitzkürbis schon ein schrecklich schönes Gesicht erhalten. Bei der Auswahl der Dekoration und der kulinarischen Gerichte hätte man schon ein wenig kreativer vorgehen können. Wie wäre es zum Beispiel neben der angebotenen Kürbissuppe mit würzigen Kürbispommes aus dem Ofen, einem feinen Kürbisrisotto, gebackenen Kürbisspalten...

  • Essen-Steele
  • 14.10.17
  • 6
Natur + Garten
20 Bilder

Die letzten Zeitzeugen des Sturms Ela

stehen recht traurig in der Landschaft des Schellenberger Waldes in Essen. Das einzig Positive an der Situation, ist die grandiose Sicht auf den Baldeneysee. Die ersten Bäume, die im letzten Jahr wieder angepflanzt wurden, benötigen noch einige Jahrzehnte, bis sie die Sonnenstrahlen wieder sanft auf den Waldboden lenken.

  • Essen-Süd
  • 12.10.17
  • 7
  • 7
Natur + Garten

Goldener Herbst

Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike

  • Essen-Ruhr
  • 04.10.17
  • 8
  • 15
Ratgeber

In der Nacht sind alle Schafe schwarz!

Wer in Australien zum Großgrundbesitzer einer Schaffarm zählen möchte, sollte mindestens 20.000 Tiere sein Eigen nennen. Dass sich der Farmer nun hinlegt und seine Schäfchen zählt, gehört eher in eine Märchengeschichte als das es der Realität entspricht. Jetzt kommt dem "schwarzen Schaf" eine positive Rolle zu. Um sich das Zählen der Schafe zu erleichtern, gibt man zu 100 weißen Schafen je ein schwarzes hinzu und multipliziert dann nur die Zahl der schwarzen Schafe. Hat der Farmer nun 200...

  • Essen-Ruhr
  • 03.10.17
  • 11
  • 8
Sport
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„Fore!“

ist ein Ausruf, den ein Golfspieler nach einem Schlag tätigt, um Personen zu warnen, die sich eventuell in der Flugbahn des Balles befinden und Gefahr laufen, getroffen zu werden. Aber welcher Golfer ist so unsensimbel, dass er bei diesem Herbstnebel seinen Schläger schwingen würde. Aber auch ohne Nebel, landet so mancher Ball im hohen Rough außerhalb des Platzes.

  • Essen-Ruhr
  • 28.09.17
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  • 4
Natur + Garten

Herbst am See

Du kannst den Regenbogen nicht haben, wenn es nicht irgendwo regnet und du siehst das Herbstlaub nicht fallen, wenn der Apfelbaum blüht.

  • Essen-Werden
  • 26.09.17
  • 1
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LK-Gemeinschaft
8 Bilder

Mein "Herbstblümelein"

Die Dahlie, die bereits im Sommer erwacht, im Winter dann schon nicht mehr lacht, im nächsten Jahr neu erstrahlt im Herbst, erst dann kommt auch mein nächster Vers!

  • Essen-Ruhr
  • 25.09.17
  • 9
  • 11
Natur + Garten
4 Bilder

Ein Kürbis kommt selten allein!

Cremige Sahne trifft auf würzig-süßen Kürbis und verschmilzt in einer schmackhaften Kürbiscremesuppe, die man nicht nur zur Herbstzeit, sondern das ganze Jahr verspeisen sollte.

  • Essen-Ruhr
  • 19.09.17
  • 4
  • 10
Natur + Garten

Wegewarte

Es steht eine Blume, Wo der Wind weht den Staub, Blau ist ihre Blüte, Aber grau ist ihr Laub. Ich stand an dem Wege, Hielt auf meine Hand, Du hast deine Augen Von mir abgewandt. Jetzt stehst du am Wege, Da wehet der Wind, Deine Augen, die blauen, Vom Staub sind sie blind. Da stehst du und wartest, Dass ich komme daher, Wegewarte, Wegewarte, Du blühst ja nicht mehr. von Hermann Löns

  • Essen-Ruhr
  • 01.09.17
  • 3
  • 5
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