Schreibaby

Beiträge zum Thema Schreibaby

Ratgeber
Nicht immer liegen Babys so friedlich im Bettchen wie die Puppe auf unserem Foto. Viele Eltern kennen auch die Situation, dass Babys scheinbar grundlos und anhaltend weinen. Familienkinderkrankenschwester Petra Quellhorst (l.) hält ein ein Foto eines weinenden Säuglings in der Hand. Zusammen mit Petra Cholewinski, Geschäftsführerin des Hildener Kinderschutzbunds, lädt sie zum Schreibaby-Treff und zur Schlafsackstunde ein. | Foto: Michael de Clerque

Wenn Babys viel weinen: Kinderschutzbund bietet Treff für Schreibabys und ihre Eltern an

Schlafmangel, angespannte Nerven - und dazu ein Baby, das sich partout nicht beruhigen lassen will: Eine Situation, die viele Eltern kennen. Weint das Baby mehr als andere, trauen sich viele Eltern nicht mehr mit ihrem Kind in die Öffentlichkeit. Beim Kinderschutzbund an der Schulstraße dagegen sind auch Schreibabys ausdrücklich willkommen: Eltern können sich hier freitags zum lockeren Austausch treffen. "'Ich bin mit den Nerven am Ende.'- Das darf man auch hier bei uns im Kinderschutzbund...

  • Hilden
  • 28.02.18
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Ratgeber
Max heißt das Baby aus dem Video, das seinen Eltern Sorgen macht, weil es so viel schreit. | Foto: Stadt Hilden

Video: Wenn das Baby viel schreit

Statt in teure Weihnachtspräsente zu investieren stiftete die Julius Montz GmbH aus Hilden Ende 2014 insgesamt 5.000 Euro an die Psychologische Beratungsstelle der Stadt. „Als Hildener Unternehmen wollen wir vor Ort gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“, erklärt Geschäftsführer Günther Frey. In den Vorjahren habe die Firma unter anderem auch dem Kinderhospiz Regenbogenland mit einer Finanzspritze geholfen. Dieses Mal kam das Geld der Beratung von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern...

  • Hilden
  • 10.03.16
Ratgeber
Wenn das Kind ständig und scheinbar grundlos schreit, sollten Eltern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. | Foto: Jungvogel

Wenn das Schreien kein Ende nimmt...

Nicht jedes Kind schläft durch: Bis zu 29 Prozent aller Babys schreien in ihren ersten drei Monaten exzessiv. Kostenlose Unterstützung für so genannte „Schrei-Babys“ und deren Eltern bietet jetzt Isabel Veltmann im Hellmig-Krankenhaus an. Alleingelassen mit einem Problem, das die Liebe zum eigenen Kind zumindest auf eine harte Probe stellt, fühlen sich Eltern, deren Säuglinge aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu den sogenannten Schrei-Babys gehören. Ob Verdauungsprobleme mit Bauchkoliken...

  • Kamen
  • 13.11.12
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