Sozialkassen

Beiträge zum Thema Sozialkassen

Politik
Pressebericht Nr. 512

Agenda 2011-2012: Sondierungen - kein Geld für Investitionen, Reformen und soziale Gerechtigkeit

Die zukünftige Regierung wird weiterhin der Wirtschaftswissen-schaft folgen und mit unbegrenzten Schulden weiterleben (müssen). Jedermann weiß, dass erforderliche Investitionen und Reformen nicht mit einem Bundeshaushalt von 335 Mrd. Euro zu finanzieren sind. Hagen, 05.01.2018. Vor der Bundestagswahl 2013 stimmte der Großteil der Bürger nach Meinungsumfragen für die Programme von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Gewerkschaften, Sozialverbände und Kirchen schlossen sich diesen...

  • Hagen
  • 05.01.18
Politik

Jobwunder Hartz IV: Stundenlohn 3,50, brutto 1.250, netto 950 Euro, Rendite 5 Milliarden Euro

Agenda 2011-2012: Dienstleister (63 % vom BIP) suchen verstärkt „einfache & billige“ Arbeitskräfte. Das Hartz-IV-Reservoir von 7 Millionen Menschen ohne Job bieten gute Möglichkeiten. Agenda 2011-2012 bietet dazu ein neues Finanzierungskonzept an: Hagen, 15.07.2017. Agenda 2011-2012 hat in den letzten Wochen 100 Arbeitgeber der Landwirtschaft, Kommunen, Gemeinden, Krankenhäusern, Dienstleister und anlässlich der Cebit Firmen befragt, ob sie für einen Stundenlohn von 3,50 Euro Regelsatzempfänger...

  • Hagen
  • 15.06.17
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

20 Mio. Arbeitslose, Renten unter 40 %, 7 Bio. Euro Schulden und kein Ende

Lehrte, 07.10.2016. Geht man von derzeitigen Staatsschulden von 2.048 Mrd. Euro aus, wird das zukünftige Missverhältnis zwischen öffentlichen Einnahmen und Ausgaben zunehmen. Die Stiftung Marktwirtschaft hat diese Entwicklung bereits 2006 wissenschaftlich untermauert. Prof. Bernd Raffelhüschen aktuell dazu: „Die deutschen Sozialkassen sind riesige Verpflichtungen eingegangen, die in der Zukunft zu hohen Ausgaben führen werden, ohne dass dafür Kapital angespart wurde.“ „Auf mehr als 4,8...

  • Hagen
  • 07.10.16
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Zukunft - 20 Mio. Arbeitslose, Rentenniveau unter 40 % und Staatsschulden von 7 Billionen Euro

Lehrte, 06.10.2016. Geht man von derzeitigen Staatsschulden von 2.048 Mrd. Euro aus, wird das zukünftige Missverhältnis zwischen öffentlichen Einnahmen und Ausgaben zunehmen. Die Stiftung Marktwirtschaft hat diese Entwicklung bereits 2006 wissenschaftlich untermauert. Prof. Bernd Raffelhüschen aktuell dazu: „Die deutschen Sozialkassen sind riesige Verpflichtungen eingegangen, die in der Zukunft zu hohen Ausgaben führen werden, ohne dass dafür Kapital angespart wurde.“ „Auf mehr als 4,8...

  • Hagen
  • 06.10.16
Politik
2 Bilder

Schwarz-Roter Griff in die Sozialkassen

Die Koalition greift weiter munter in die Sozialkassen. Mit dem Rentenpaket und nun der massiven Kürzung im Gesundheitsbereich sollen die schwarz-roten Ankündigungen aus dem Wahlkampf realisiert werden. Für Haushaltskonsolidierung und Wahlversprechen dürfen die Beitrags- und Steuerzahlerinnen und -zahler aufkommen. Zu nachhaltigen strukturellen Reformen und Subventionskürzungen ist die Große Koalition weder willens noch in der Lage, meint WIR für Marl. Die haushaltspolitischen Tricksereien der...

  • Marl
  • 06.03.14
Politik

Schäuble wird zum Raubritter an Sozial- und Rentenkasse zugunsten..Raten Sie mal.

Der Finanzminister will unsere Sozialkassen plündern. Zwei Milliarden aus den Krankenkassen, weitere 2 Milliarden aus dem Arbeitsagenturhaushalt und die Rentenversicherung mit einer Milliarde müssen in 2013 herhalten. Wofür? Der Rettungsschirm ESM kosten allein für dieses Jahr 8,6 Milliarden. Wer die Nutznießer des Rettungsschirmes sind, weiß wohl jeder. Es sind nicht die Griechischen Bürger sondern Banken, Versicherungen, Hedge-Fonds und Finanzhaie. Anstatt endlich für eine gerechte...

  • Moers
  • 18.03.12
  • 8
Politik

"Strafsteuer" für Kinderlose?

Na, dieser Vorschlag dürfte auch einige Gladbecker wenig gefreut haben, auch wenn Angela Merkel bereits ihr „Veto“ eingelegt hat: Ein „Hinterbänkler“ der CDU-Bundestagsfraktion unterbreitete den Vorschlag, kinderlose Ehepaare steuerlich stärker zur Kasse zu bitten, um somit - angeblich - das deutsche Sozialsystem zu stützen. Kein Wort von Paaren, deren Kinderwunsch unerfüllt bleibt. Kein Wort davon, dass bei kinderlosen Paaren oft beide Partner erwerbstätig sind und so ohnehin schon verstärkt...

  • Gladbeck
  • 17.02.12
  • 1
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