Stadtentwicklung

Beiträge zum Thema Stadtentwicklung

Politik
Urbanes Flair: Aus den ehemaligen Markhallen am Dortmunder Großmarkt ist ein modularer Wohnblock geworden, der die Stahlkonstruktionen der Hallen nutzt. Viel Grün wertet das Quartier auf.  | Foto: Lena Wahl / Maximilian Holterhöfer
3 Bilder

Schlaun-Wettbewerb
1. Platz: Modernes Wohnen in der Markthalle

Wo derzeit noch täglich 700 Tonnen Frischwaren umgeschlagen werden, könnte künftig ein nachhaltiges, grünes Quartier mitten in Dortmund entstehen. Für den Schlaun-Wettbewerb haben Architektur-Studierende der Fachhochschule Dortmund das Großmarkt-Areal neu gedacht. Der Sieger-Beitrag nutzt die „alten“ Markthallen für modernes, flexibles Wohnen. Bestand verpflichtet. Diesen Grundsatz haben Lena Wahl und Maximilian Holterhöfer bei ihrem Entwurf verinnerlicht. Auf dem 22 Hektar großen Areal des...

  • Dortmund-City
  • 23.05.22
Politik
Impulse gewünscht: beim Schlaun-Wettbewerb für Studierende geht es auch um das Hafen-Areal. | Foto: Spd

Studierende in den Fachbereichen Städtebau, Architektur und Bauingenieurwesen können mitmachen
Wettbewerb zu Hafen, Großmarkt und ehemaligem Firmengelände

Das Schlaun-Forum e.V. lobt jährlich in NRW einen Wettbewerb in den Fachbereichen Städtebau, Architektur und Bauingenieurwesen für Studierende ab dem 5. Semester aus. Unter der Überschrift „Triologie für Dortmund“ wurden in Abstimmung mit der Stadt Dortmund folgende Flächen vereinbart: ein Areal im Dortmunder Hafen, die Fläche der ehemaligen Stahlbaufirma Heinrich-August Klönne und der Bereich des Dortmunder Großmarkts. Die Gesamtfläche aller drei Areale umfasst insgesamt ca. 160 ha. Das Areal...

  • Dortmund-City
  • 20.09.21
Politik
Überdacht und barrierefrei soll die Stadtbahn-Haltestelle Stadtkrone Ost werden.  | Foto: Stadt Do

Dortmunder Preisgericht entschied sich für zwei Wettbewerber
Neue B1 Haltestellen

Sie sollen einschließlich der Zugangsanlagen neu und barrierefrei werden: Das Tiefbauamt plant den Neubau der B1-Stadtbahn-Haltestellen Kohlgartenstraße, Voßkuhle, Lübkestraße, Max-Eyth-Straße und Stadtkrone Ost. Wegen der exponierten Standorte wird bei der Planung der neuen Haltestellen besonderer Wert auf die Gestaltung gelegt, weshalb das Tiefbauamt gleich zwei Planungswettbewerbe mit  Überdachungen, Infrastruktureinrichtungen und Möblierungselemente ausgelobt hat. Mit Info-Einrichtungen Ein...

  • Dortmund-City
  • 29.06.21
Wirtschaft
Die Ausschreibung um das letzte Baufeld am U hatte 2020 die Landmarken AG gewonnen. So wird der das Ensemble zur Rheinischen Straße hin aussehen. Es entstehen 10.000 qm Büro- und Gastronomiefläche.  | Foto: Visualisierung: kadawittfeldarchitektur

Letzte Freifläche am Dortmunder U wurde vergeben
Neues Gebäudeensemble am U

Die zurzeit unter anderem vom Zelt der Winternothilfe belegte Freifläche neben dem Gebäude der früheren Union-Brauerei wird bebaut: Unternehmen und Gastronomie sollen sich hier ansiedeln. Es ist der letzte Baustein der städtischen Quartiersentwicklung auf dem U-Areal. Die Landmarken AG hatte das Investorenauswahlverfahren der Stadt um das letzte Grundstück an der Rheinischen Straße für sich entschieden. Ausschlaggebend sei neben dem Nutzungskonzept auch der gestalterische Anspruch gewesen. Ziel...

  • Dortmund-City
  • 22.02.21
Politik
Auffälliges Element in der Phoenix West-Planung sind blaue Solarpanels, die sich durch das ganze Ensemble ziehen sollen. So entstand der Name „4th Wave“. | Foto: (Grafik) Walas

Phoenix-Zukunft

Spektakuläre Baukörper auf einem "lebendigen und lebenswerten Ganzen" kündigt Stadt- und Projektentwickler Gerben van Straaten, CEO Walas für Phoenix-West an. Walas erwirbt Schalthaus und Hochofen auf der historischen Industriefläche. Mit einem "einzigartigen wirtschaftlichen Entwicklungskonzept" stellten der Internationale Investor und langfristige Partner für die Stadt für die kommende Gestaltung und Nutzung zweier bedeutender Industriedenkmäler und Oberbürgermeister Sierau die Planung vor....

  • Dortmund-Süd
  • 30.08.18
Politik
Es bleibt doch - und wird als Baukunstarchiv modernisiert: das Gebäude des ehemaligen Museum am Ostwall.

Baukunstarchiv kommt

Der Rat hat nach langen Bürgerprotesten dem Erhalt des ehemaligen Ostwall-Museums zugestimmt. Das historische Gebäude soll zum Baukunstarchiv NRW umgebaut werden, Nachlässe bedeutender Architekten behergen und das städtebauliche und ingenieurtechnische Schaffen in NRW dokumentieren. Die Umbau- und Sanierungskosten von rund 3,5 Millionen ¤ tragen zu jeweils zehn Prozent der Föderverein und die Stadt sowie zu 80 Prozent das Land. Die Eröffnung des Baukunstarchives ist für 2018 geplant. Foto:...

  • Dortmund-City
  • 22.12.14
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