Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur + Garten

Rotschulterenten ...

sind in Süd- und Mittelamerika weit verbreitet. Sie besiedeln bevorzugt Seen, größere Teiche, Lagunen und überflutete Savannen anzutreffen. Die Tiere sind üblicherweise in der Ebene bis in Höhen von 700 Meter über NN. verbreitet. Mein Exemplar habe ich auf ca. 35 m ü NN angetroffen und es hat mich auf perfektem Ruhrpottplatt angequakt.

  • Essen-Ruhr
  • 19.05.15
  • 9
  • 10
Natur + Garten

Wenn die Schwäne Trauer tragen!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien und Tasmanien, in Neuseeland ist der Trauerschwan eingebürgert. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Dieser ist ein echter Niederrheiner und der ein oder andere von euch weiß genau wo er wohnt.

  • Essen-Ruhr
  • 09.05.15
  • 7
  • 11
Natur + Garten
4 Bilder

Die Greifer aus dem Regenwald

In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden sie als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben, später sind sie hässliche hellhaarige Dämonen. Die Harpyien wohnen in einer Höhle auf Kreta und müssen auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartaros tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregen. Die Harpyie gehört zu den größten Greifvögeln der Welt. Sie erreicht eine Körperlänge von fast 1 m und eine Flügelspannweite von fast 2 m. Das...

  • Essen-Ruhr
  • 02.05.15
  • 9
  • 11
LK-Gemeinschaft
10 Bilder

Heute schon Schwein gehabt?

Je nach Witterungsbedingungen verlässt die Bache das Nest mit ihren Jungtieren nach ein bis drei Wochen. Weibchen verteidigen ihre Jungtiere energisch. Dabei kann es auch zu Angriffen auf Menschen kommen. Eine Bache mit Frischlingen muss in großem Abstand umgangen werden. Falls dennoch eine unverhoffte Begegnung erfolgt, sollte durch ruhiges Stehen bleiben und das Hochhalten eines Grillbesteckes ein Fluchtverhalten der Wildsau einsetzen.

  • Essen-Ruhr
  • 01.05.15
  • 13
  • 15
Natur + Garten

Geh doch dahin, wo der Pfeffer wächst...

Die Früchte des Schwarzen Pfeffers sind nicht immer schwarz. Je nach Erntezeitpunkt und weiterer Behandlung haben die Pfefferkörner verschiedene Färbungen: grüner Pfeffer, schwarzer Pfeffer, weißer Pfeffer, roter Pfeffer. Wer noch mehr Farben auf Madagaskar sehen möchte, der schaut sich dann doch besser das Pantherchamäleon an und natürlich wie immer im Leben das "Männchen" - die Weibchen sind nur bei den Homo sapiens bunter!

  • Essen-Ruhr
  • 31.03.15
  • 10
  • 13
Natur + Garten
14 Bilder

Ein Kessel Buntes noch im März

Vögel, Fische und Reptilien färben sich nicht grundlos knallbunt. In der Tierwelt regeln Farben das Mit - und Gegeneinanderteinander. Vögel erlebn ihre Umwelt mit den Augen.. Bei der Partnerwahl schauen die Weibchen genau hin, wie sich ein Männchenen als möglicher Kandidat optisch präsentiert: Bei den Pflanzn verführen Blumen Bienen mit Farbe und belassen es nicht bei einem satten Grün. Gelb, eine der 4 Gurndfarben erscheint bei Tageslicht starhlend hell und vermittelt eine heitere, beschwingte...

  • Essen-Ruhr
  • 28.03.15
  • 11
  • 15
Natur + Garten

Ophidiophobie

Seit dem Sündenfall im Paradies gilt die Schlange als diabolische Verführerin und als Verkörperung des Bösen. Im Garten Eden überredet die Schlange Adam und Eva entgegen dem Verbot Gottes vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen. Ob bei manchen Menschen die übersteigerte Angst vor Schlangen bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückzuführen ist, sei mal dahingestellt. Extreme Ekel kann bei Betroffenen zu Atemnot, Schweißausbrüchen und Herzrasen führen. Herzrasen und Zittern...

  • Essen-Ruhr
  • 23.03.15
  • 9
  • 13
Natur + Garten
8 Bilder

So sind sie, die Frauen...

Trauerschwäne benutzen ihre Stimme unter anderem, um sich gegenseitig, verbunden mit einem Auf- und Abbewegen des Kopfes, lauthals zu begrüßen, was als „Bobbing“ bezeichnet wird. Sie schwimmen auch in die Mitte eines Sees, legen ihren langen Hals auf das Wasser und „trompeten“ weit hörbar über das Wasser, um etwa nach einem Artgenossen zu rufen oder einfach ihren Unmut zu äußern. Wenn die Wasseraktivitäten dann beendet sind, kommt es zu einer ausgedehnten Gefiederpflege. Und vor dem...

  • Essen-Ruhr
  • 05.03.15
  • 10
  • 13
Natur + Garten
Ich flüstere dir heiße Dinge ins Ohr und dich lässt das eiskalt?
2 Bilder

Ohrgeflüster

Gesehen in meinem Garten. Leider habe ich nur durch die Doppelverglasung fotografieren können. Wer mag, kann die Bildunterschriften beachten.

  • Essen-Süd
  • 24.11.14
  • 16
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Natur + Garten

Kind, werde bloß nicht menschlich!

Dass DU uns hinter Gitterstäben und Glasscheiben einsperrst, dass deine Artgenossen uns unter Blitzlichtgewitter begaffen kann ich in gewisser Weise noch verstehen; DU willst mir helfen und DU willst mich noch lange Zeit sehen, dafür stellst DU Statistiken auf, auf denen zu sehen ist wer vor uns Tieren bald mal wieder deine Welt verlassen muss. DU, der von sich selbst sagt, dass er intellegent ist, stellt Statisken auf um zu sehen welche Lebensart soeben wieder aussterben muss. Warum müssen...

  • Essen-Ruhr
  • 06.09.14
  • 4
  • 6
Natur + Garten

Herbsttag

Du kleidest dich in Morgentau, Wasserperlen netzen deine Haut, die Tage werden wieder rau, nun wird es still, es folgt kein Laut. Die Kälte hüllt dich bald schon ein, dein Körper kann dich nicht mehr wärmen, wirst in Kürze steif gefroren sein wer dich jetzt sieht, der könnte schwärmen.

  • Essen-Ruhr
  • 03.09.14
  • 2
  • 11
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