Tierschutz

Beiträge zum Thema Tierschutz

Ratgeber

Verbraucherzentrale: Auch zu Ostern auf Herkunft der Eier achten
Ostereier im Vergleich

Ostereier selber färben oder kaufen – das ist jetzt die Frage! Gekochte und gefärbte Eier im Handel unterliegen nicht der strengen Kennzeichnungspflicht, die EU-weit für rohe Eier gilt. In bunte Schalen gehüllt verschleiern fix und fertige Produkte, woher sie kommen und dass sie aus Käfighaltung stammen könnten, da die Art der Haltung der Legehennen sowie die Herkunft der Eier nicht angegeben werden muss.   Dazu Umweltberaterin Jutta Eickelpasch von der Kamener Verbraucherzentrale: "Für rohe...

  • Kamen
  • 03.04.20
Überregionales
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Tierhilfe Kamen hat Nachwuchs bekommen

ber nicht nur vier süße Katzenbabys und ihre Katzenmami sind aktuell neu zu den schon vorhandenen Katzenbabys und Katzen gekommen, auch neue Tierfreunde sind zur Katzenhilfe gestoßen. Nachdem der Stadtspiegel Kamen über die prekäre Lage der Tierhilfe Kamen berichtet hat, haben sich einige ehrenamtliche Helfer gefunden, die die wichtige Arbeit der Tierfreunde aktiv unterstützen. Die 1. Vorsitzende Regina Müller kann sich über 4 Helferinnen freuen, die sie bei der Pflege und Versorgung der Katzen...

  • Kamen
  • 05.06.17
Überregionales
Jennifer Weber unterstützt aktiv die Arbeit der Tierfreunde Kamen
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Tierfreunde Kamen benötigen dringend Hilfe

Regina Müller 1. Vorsitzende der Tierfreunde Kamen sucht ganz dringend Menschen, die bereit sind, sie aktiv in der Arbeit des Tierschutzvereins zu unterstützen. Sie appelliert eindringlich an die Menschen in Kamen und Bergkamen sie bei der wertvollen Arbeit der Tierschutzorganisation und durch aktives “Mitanfassen“ in Kamen in der Katzen-Station zu unterstützen. So kam auch Jennifer Weber vor einiger Zeit dazu und ist jetzt eine wertvolle Hilfe bei der Betreuung der Katzen in der Katzenstation....

  • Kamen
  • 10.05.17
  • 2
Ratgeber
Foto: Andre Amey/www.pixelio.de | Foto: Andre Amey/www.pixelio.de

Eine Schwalbe macht den Sommer - wenn man sie lässt

Sie gelten als Vorboten des kommenden Sommers: Die Mehlschwalben, die in diesen Tagen wieder in heimischen Gefilden eintreffen. Doch ihr natürlicher Lebensraum wird knapp, warnt der Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises, denn die Mehlschwalbe benötigt offene Landschaften mit unaufgeräumten, nicht versiegelten Flächen. Hier nimmt sie an Pfützen und Gewässerrändern Lehm auf, den sie für ihren Nestbau benötigt. Mit zunehmender Verstädterung der Siedlungen werden die Bestände der Mehlschwalben...

  • Kamen
  • 24.04.12
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