Umwelt

Beiträge zum Thema Umwelt

Kultur
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Energievernichtung - Fernwärme –

Um die frei werdende Wärme von Kraftwerken und Verbrennungsanlagen zu nutzen und um einen besseren Wirkungsgrad zu erzielen werden Häuser und Anlagen mit Fernwärme beheizt. Aber beim Anblick dieser Bilder sollte der Nutzen überdacht werden. Die schlechte bzw. mäßige Wärmeisolation der Rohre fördern die sinnlose Energievernichtung. Bilder Diese Leitung geht von der Müllverbrennungsanlage Asdonkshof nach Neukirchen-Vluyn. Das ist eine ganz schöne Strecke und um beim Endverbraucher noch Wärme...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 08.12.12
  • 5
Politik
Wird bald diese Einfahrt zur Deponie von 1000 LKW jährlich über die nächsten 15 Jahre angefahren?
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Deponieausbau Lohmannsheide: Anwohnerinitiative fordert vorher Umweltgutachten, Altlastenprüfung und Bürgerbeteiligung

Die seit fast 20 Jahren brach liegende Bergehalde Lohmannsheide in Duisburg-Baerl an der Grenze zu Moers-Meerbeck soll nach den Vorstellungen der RAG Montan Immobilien als Freizeitareal gestaltet werden. Zur Finanzierung dieser Pläne sollen in den nächsten 15 Jahren 4 Mio Kubikmeter Abfall der Deponieklasse 1 überwiegend aus Duisburg, also leicht belastete Böden und Bauschutt, vor der Oberflächengestaltung in den heutigen „Deponie-Kessel“ verfüllt werden. Die täglichen 100 LKW-Ladungen mit...

  • Duisburg
  • 17.10.12
  • 6
Politik
Das Neubaugebiet "Planetensiedlung" der RAG-Tochter viva-west liegt unmittelbar in der Nähe der RAG-Deponie Lohmannsheide. Derzeitige Planung der RAG für diese Deponie:, die Befüllung mit 4 Mio Kubikmeter Abfall der Deponieklasse 1  in den nächsten 15 Jahren. Abschließend soll ein Freizeitareal nach der Befüllung entstehen.
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Deponieausbau Lohmannsheide: Anwohnerinitiative fordert großräumiges Umweltgutachten

In der Beschlussvorlage für die Sitzung des Stadtrates in Duisburg am kommenden Montag steht „Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Entwicklung der Lohmannsheide entsprechend der vorliegenden Planung der RAG Montan lmmobilien zu einem Areal für Freizeit und Erholung -aufbauend auf einer DK 1 Deponie- umzusetzen.“ Gegen diese Pläne der Befüllung mit Abraum der Deponieklasse I in den nächsten 15 Jahren und abschließender Umwidmung in ein Freizeitareal übt nun die Anwohnerinitiative in den...

  • Duisburg
  • 20.09.12
  • 1
Ratgeber
Über 700 alte Augengläser sammelte Wolfgang Steinhardt (links) vom CVJM in Moers-Hochstraß in den letzten 2 Jahren aus dem Gemeindeumkreis, man unterstützt einen Aufruf des Deutschen Blindenhilfswerk (DBHW) mit Sitz in Duisburg. Pfarrer Tobias von Boehn freut sich über diese positive Resonanz zu der CVJM-Aktion 'Mit alten Brillen zum neuen Leben' in seiner Gemeinde.
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CVJM-Aktion 'Mit alten Brillen zum neuen Leben'

Manche schmeißen sie in ihren Hausmüll, bei anderen verstauben sie in Schubladen, vergessen ist ihr unermesslicher Nutzen, man hat schließlich eine neue Brille mit aktueller Sehstärke auf der Nase sitzen. Beim CVJM in Moers-Hochstraß werden die alten Brillen seit knapp 2 Jahren gesammelt, über 700 alte Augengläser erhielt so Wolfgang Steinhardt aus dem Gemeindeumkreis, man unterstützt einen Aufruf des Deutschen Blindenhilfswerk (DBHW) mit Sitz in Duisburg. Die gespendeten Brillen werden von...

  • Moers
  • 26.08.12
  • 26
Politik
Professor Dr. Marie-Louise Klotz, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, mit Dr. Ing. Armin Loevenich (Niederlassungsleiter der BLB), René Schneider (MdL) und Architekt Michael van Ooyen (von links nach rechts) bei der Baustellenbegehung des neuen Campus Kamp-Lintfort
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Sommertour 2012: MdL Schneider besucht Baustelle der Hochschule Rhein-Waal

Eigentlich war sie als Fachhochschule Nördlicher Niederrhein geplant, zur Gründung im Mai 2009 standen für die neue Hochschule Rhein-Waal als Campus-Standorte Kleve und Kamp-Lintfort fest. Ab kommenden Montag werden die neuen Hochschulgebäude in Kleve bezogen, Eröffnung wird pünktlich zum neuen Studiensemester sein. An beiden Standorten sollen insgesamt 5000 Studenten in 25 Bachelor- und drei Masterstudiengänge in natur-, wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten, sowie...

  • Kamp-Lintfort
  • 23.08.12
  • 4
Natur + Garten
Mit dem Eigenbetrieb des Regionalverbandes Ruhr, RVR Ruhr Grün, hat ENNI-Vorstand Simon Ulrich Goerge jetzt ein weiteres Aktionsbündnis geschmiedet. „Wir werden eng kooperieren und nun gemeinsam das Moerser Gebiet rund um den Waldsee und die Halde Rheinpreussen mit Otto Pienes Landmarke Geleucht verstärkt ins Visier nehmen.“
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Schon gewußt? Kooperation von RVR & ENNI gegen wilden Müll am Waldsee

Das Areal um den Waldsee und angrenzenden Baerler Busch zwischen Duisburg und Moers ist ein idyllisches Fleckchen Erde, zahlreiche Berichte und Fotos wurden von mir in meiner Funktion als Sprecher der Anwohnerinitiative Meerbeck-Ost/Hochstraß im Lokalkompass gepostet. Leider allzu oft waren die Foto-Motive die Hinterlassenschaften von wildem Schwimmen, Grill-Partys und Zelten: jede Menge wilder Müll. Vor 2 Jahren sicherte die Abfallberaterin Claudia Jaeckel von ENNI Stadt & Service (damals noch...

  • Moers
  • 11.08.12
  • 10
Natur + Garten
Duisburgs Ratsherr Bruno Sagurna: "Vor diesen existierenden Gefahrenquellen am Ufer oder auch im See darf man die Augen nicht verschließen. Der Regionalverband und die angrenzenden Kommunen müssen das von dort ausgehende Gefahrenpotenzial minimieren. Werde das in den entsprechenden Gremien beim Regionalverband sowie bei der Stadt Duisburg thematisieren und sie zum Handeln auffordern."
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Stimmen zur Ortsbesichtigung am Waldsee

siehe http://www.lokalkompass.de/duisburg/natur/umweltskandal-am-waldsee-aufraeumen-tauchgaenge-tat-recherche-und-sensibilisierung-noetig-d197813.html Ulrich Graefer (Forstwirtschaftsmeister und RVR-Ranger): "Durch das unwegsame Gelände müssen wir ohne schwere Arbeitsmaschinen auskommen. Es können nur Arbeiten erledigt werden, die mit Man-Power getätigt werden können. Also werden nur Gefahrenquellen beseitigt, Betongüsse und Platten werden leider bleiben müssen." Gerhard Klesen...

  • Duisburg
  • 11.08.12
  • 2
Natur + Garten
Für das Ausgraben eines zu 3/4 eingegrabenen scharfkantigen Blechfasses, welches mit Beton gefüllt ist, benötigte Graefer über einen halben Tag, zunächst wurde mit Spaten und Spitzhacke gegraben, das Herausziehen mit einem Tau zwang den Jeep auf dem losen Sandboden in die Knie. v.l. Bruno Sagurna, Gerhard Klesen, Ulrich Graefer
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Umweltskandal am Waldsee: Aufräumen, Tauchgänge, Tat-Recherche und Sensibilisierung nötig

Er sprach es nun zum ersten Mal öffentlich aus, was viele Leser des Wochen-Magazin Moers, Wochenanzeiger Duisburg und Lokalkompass dachten, als sie meine Berichte über die Schutt- und Schrottentsorgung am Waldsee zwischen Duisburg und Moers lasen: "Umweltskandal" hörte man mehrfach an diesem Nachmittag bei der Ortsbegehung über den Stand der Aufräumarbeiten am Waldsee aus dem Munde vom Duisburger Ratsherrn Bruno Sagurna, umweltpolitischer Sprecher und stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD im...

  • Duisburg
  • 11.08.12
  • 3
Überregionales
Ulrich Graefer, Ranger und Forstwirtschaftsmeister beim Regionalverband Ruhr (RVR), nahm sich am Strandbereich viel Zeit um mit meiner Golden Retriever-Dame Bonni zu spielen und zu toben. Zwei, die sich auf Anhieb verstanden.
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Randnotiz zur Ortsbesichtigung Waldsee: Ranger spielt mit Bonni

Auch für meine Golden Retriever-Dame Bonni, die den Ortstermin über den Stand der Aufräumarbeiten am Waldsee mit Gerhard Klesen (stellvertretender Betriebsleiter des RVR-Eigenbetriebs Ruhr Grün), Ulrich Graefer (Ranger und Forstwirtschaftsmeister RVR) und dem Duisburger SPD-Ratsherrn Bruno Sagurna (umweltpolitischer Sprecher und stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD im RVR) begleitete, war dieser Nachmittag sehr aufregend: Zunächst durfte sie mit im Jeep des Rangers zum Nordufer fahren, wegen...

  • Duisburg
  • 09.08.12
Politik
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5 Monate "Soko Planetensiedlung": wenn "Wilder Müll", dann gewerbsmäßig

Vor knapp 5 Monaten weihten Simon Ulrich Goerge, Vorstand der ENNI Stadt & Service, Christian Voigt, Sprecher der Anwohnerinitiative Meerbeck-Ost/Hochstraß und Ulrich Matulat vom Bauträger vivawest am Eingang des Wohngebietes Meerbeck-Ost in Moers gut sichtbar ein Schild mit einer klaren Botschaft ein: Hier werben die 3 Partner als "Soko Planetensiedlung" für die „Initiative Sauberes Moers“ und haben ein Auge auf die Siedlung geworfen, denn Umweltsünder, die ihre Abfälle wild entsorgen, sind...

  • Moers
  • 08.08.12
  • 5
Ratgeber
Schon seit dem 2. August räumt ein Team um den RVR-Ranger Graefer das Areal um den Waldsee auf. Dazu Unternehmenssprecherin Barbara Klask: "Meine Kollegen haben bereits gestern mit der Aufräumaktion begonnen. Statt Schrott und Eisenteile haben sie zunächst Berge an Müll beseitigen müssen, die Besucher hinterlassen hatten." (Foto: Artikel im Wochenanzeiger Duisburg 01.08.2012)
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RVR säubert Waldsee nach LK-Hinweis - Warnung vor Bränden durch Glasscherben

Der Regionalverband Ruhr (RVR) nahm dankend die Hinweise an, dass ähnlich wie an der Sechs-Seen-Platte, dem Toeppersee und den Uettelsheimersee, Gefahren am Waldsee zwischen Duisburg und Moers durch Bauschutt und Schrott bestehen. Schon vor anderthalb Wochen gab es eine interne Ortsbegehung, RVR-Sprecherin Barbara Klask versprach sofort: "Die Betonplatten sind schwer zu entfernen. Wir werden jedoch kurzfristig dafür sorgen, dass die in Ufernähe liegenden rostigen Metallteile entfernt werden, um...

  • Duisburg
  • 05.08.12
  • 5
Ratgeber
Barbara Klask vom RVR über eine Ortsbegehung nach meinem Artikel: "Die Betonplatten sind schwer zu entfernen. Wir werden jedoch kurzfristig dafür sorgen, dass die in Ufernähe liegenden rostigen Metallteile entfernt werden, um die Verletzungsgefahr für Menschen und Tiere einzudämmen."
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Bauschutt und Schrott in Seen: Erste Reaktionen - RVR wird Waldsee säubern

Noch vor der Veröffentlichung meiner Hinweise im Wochen-Magazin Moers und im Wochenanzeiger Duisburg, dass auch im Waldsee zwischen Moers und Duisburg wie in 3 anderen Duisburger Seen, Gefahr durch Bauschutt, Schrott und tauben Gestein bestehen könnte, bat ich den RVR (Regionalverband Ruhr) und die zuständigen Dezernenten und Pressestellen der beiden Städte um eine Stellungnahme. Die Anfrage, ob noch mehr Seen am Niederrhein nach der Auskiesung mit gefährlichen Materialien verfüllt wurden, ging...

  • Duisburg
  • 28.07.12
  • 13
Ratgeber
Auch am Waldsee zwischen Duisburg und Moers findet man betonierte Uferhänge, Ziegelsteine, Gehweg- und Randplatten, rostige Steine, verrostete Eisenplatten, Beschläge, Schrauben und Muttern, durch rostzerfressene Bleche und Tonnen, gegossene Betonelemente und -stürze, so wie Rohre, eingelassene Stahlseile, Moniereisen und U-Profile.
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Gefahr auch im/am Waldsee? Entsorgte hier eine Betonfabrik?

Es ging in den letzten 2 Wochen wie ein Lauffeuer durch die lokalen Medien in Duisburg und am Niederrhein: In einigen Duisburger Seen, so z.B. an der Sechs-Seen-Platte, dem Toeppersee und dem Uettelsheimer See lauert eine grosse Gefahr beim Betreten, Schwimmen und Tauchen durch Schrott und Bauschutt, der zur Zeit der Auskiesung der Seen entsorgt wurde, verletzt zu werden. Zwar ist das Baden in den meisten Gewässern verboten, aber "Wildes Schwimmen" erlebt einen Boom durch die Schließung von...

  • Duisburg
  • 22.07.12
  • 12
Ratgeber
Marode Thyssenbrücke an der Oberhausener Straße/B 223: Das Kostenvolumen einer neuen Brücke, deren Querschnitt von derzeitig 15 auf 23 Meter Breite erweitert werden soll, liegt bei über 14,5 Millionen Euro, nicht ganz ein Drittel trägt die Stadt Mülheim. Fertigstellung wird nicht vor 2017 sein.
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Marode Thyssenbrücke: LKW-Verbot, Mehrbelastung Dümptener Straße und Neubau nicht vor 2017

Nicht jedes Erbe sollte man antreten, wie jüngst das Beispiel der Stadt Mülheim an der Ruhr wieder eindrucksvoll beweist: 1994 übernahm die Stadt die Thyssenbrücke nach Styrum von der Bahn, die beim Bau 1909 für 24 Tonnen-Belastung ausgelegt wurde. 103 Jahre später fahren täglich mindestens 280 LKW mit einem Gewicht von bis zu 44 Tonnen und die Straßenbahnlinie 112 im 10-Minuten-Takt über die Thyssenbrücke, die im Laufe der B 223 Mülheim mit Oberhausen verbindet. Die Folge sind Rost an Trägern...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.07.12
Politik
Auf einem Grünstreifen im Germendonks Kamp (ca. 50 Metern Länge und maximal 80 cm-Breite) liegt zu Spitzenzeiten so viel Hundekot, dass die Vierbeiner unweigerlich bei ihrer Geschäftsverrichtung in den Haufen der "Vorgänger" treten. Nun wurde hier der 3. Kotbeutelspender -und ein Mülleimer zur direkten Entsorgung- im Wohnbereich aufgestellt.
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"Sauberes Moers": 3. Kotbeutelspender in Meerbeck-Ost

Sie sind allerorts ein Ärgernis: Hundehaufen, die von wenigen unachtsamen Hundehaltern am Ort der "Geschäftserledigung" liegen gelassen werden. So auch auf einem Grünstreifen von ca. 50 Metern Länge und maximal 80 cm-Breite, der im Germendonks Kamp im beschaulichen Moerser Wohnquartier Meerbeck-Ost, eigentlich den Geh- vom Fahrradweg trennen soll. Zu Spitzenzeiten liegt hier so viel Hundekot, dass die Vierbeiner unweigerlich bei ihrer Geschäftsverrichtung in den Haufen der "Vorgänger" treten....

  • Moers
  • 22.04.12
  • 9
Politik
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Danke ENNI für 4 Abfalleimer im Landschaftsschutzstreifen

Pünktlich vor dem Abfallsammeltag am letzten Samstag hat der Moerser Ver- und Entsorger ENNI Stadt & Service auf Anregung des Sprechers der Anwohnerinitiative Meerbeck-Ost/Hochstraß, Christian Voigt, 4 Abfalleimer neben die Parkbänke im Landschaftsschutzstreifen Alter Bahndamm aufgestellt. Christian Voigt sieht dieses als weiteren Erfolg einer starken Partnerschaft zwischen dem Entsorger und den Bürgern, die bei Gesprächen am Runden Tisch zur Vermeidung wilder Müllhalden im Wohngebiet zustande...

  • Moers
  • 18.03.12
  • 3
Vereine + Ehrenamt
Mit einer eindrucksvollen Aktion wiesen ein kleiner Kreis der Moerser "Anwohnerinitiative Meerbeck-Ost/Hochstraß" um deren Sprecher Harald Schwink und Christian Voigt auf die Nutzung der beiden Kotbeutelspender für Hundebesitzer im Neubaugebiet Planetensiedlung hin: Die Grünanlage mit 2 Kinderspielplätzen zwischen der Hattrop- und Planetenstraße wurde von Hundekot gesäubert und jeder Fundort mit einem kleinen farbigen Fähnchen markiert.
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Neubaugebiet Meerbeck-Ost: Säuberung der Grünanlage von Hundekot

Mit einer eindrucksvollen Aktion wiesen ein kleiner Kreis der Moerser "Anwohnerinitiative Meerbeck-Ost/Hochstraß" um deren Sprecher Harald Schwink und Christian Voigt auf die Nutzung der beiden Kotbeutelspender für Hundebesitzer im Neubaugebiet Planetensiedlung hin: Die Grünanlage mit 2 Kinderspielplätzen zwischen der Hattrop- und Planetenstraße wurde von Hundekot gesäubert und jeder Fundort mit einem kleinen farbigen Fähnchen markiert. Viele Hundehalter nutzen das kostenlose Serviceangebot der...

  • Moers
  • 10.03.12
  • 10
Überregionales
Die Fotos des Aktivisten der Aktion "Müll, der halt so rumlag" zeigen immer den Zustand der Vermüllung und wie es nach ihrem Aufräumeinsatz an der gleichen Stelle aussieht.
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Gedanken zum Abfallsammeltag: "Wir haben die Erde von unseren Kindern geliehen ..."

Der Aktivist der Aktion "Müll, der halt so rumlag" sendete mir seine Gedanken zum Abfallsammeltag der Wir4-Städte (Moers, Neukirchen-Vluyn, Kamp-Lintfort und Rheinberg), der am 17. März d.J. stattfinden wird. Nach meinen bisherigen Berichten über sein positives Engagement, möchte er sich mit diesem Text an die Öffentlichkeit wenden und noch mehr Menschen die Augen öffnen: "Wir haben die Erde von unseren Kindern geliehen Und mit geliehenen Dingen sollte man ja bekanntlich besonders sorgfältig...

  • Moers
  • 01.03.12
  • 5
Politik
Der 62-jährige Rentner Hartmut Laue aus Moers-Meerbeck ist erst durch die Berichterstattung in der Rheinischen Post darauf aufmerksam geworden, dass nur 200 km von seinem Wohnort entfernt in Borssele (NL, Zeeland) ein weiteres AKW gebaut werden soll. Kurzfristig möchte er viele Bürger mobilisieren, sich bis Ende der Frist mit Einsprüchen zu beteiligen.

Niederländisches AKW nur 170 km vom Niederrhein, 250 vom Revier - Einspruchsfrist gegen "Borssele 2" bis 12. Januar

"Schlichtweg Wahnsinn" bezeichnet Hartmut Laue, Rentner aus Moers-Meerbeck, was nur knappe 200 km von seinem Wohnort entfernt neu gebaut werden soll. Nach dem Reaktorunglück von Fukushima Anfang diesen Jahres, der nach wie vor weltweit ungeklärten Frage der Endlagerung radioaktiven Abfalls und dem beginnenden Ausstieg vieler europäischer Länder aus der Atomkraft, glaubt der 62-jährige Laue zunächst nicht, was er am Dienstagmorgen (27.12.) in der Rheinischen Post (RP) liest: In Zeeland, einer...

  • Moers
  • 28.12.11
  • 9
Überregionales
9 Bilder

Mit Kinderwagen, Hund, Sandeimer und Greifzange zum Abfallsammeln - 40 Meerbecker von Politik und ENNI-Sprecher unterstützt

Nach den wenigen Anmeldungen zum gestrigen Abfallsammeltag im Wohnumfeld, die der Sprecher der Anwohnerinitiative Meerbeck-Ost/Hochstraß, Christian Voigt, in den letzten Tagen erhalten hatte, staunte er gegen 11 Uhr am vereinbarten Startort nicht schlecht: 20 Kinder, teilweise noch im Kinderwagen und mit Sandkasteneimer und -schüppe ausgestattet und ebenso viele Nachbarn bis ins "Grauhaar-Alter" kamen. Dazu gab es noch Unterstützung durch 2 Aktivisten der Aktion "Müll, der halt so rumlag", von...

  • Moers
  • 13.11.11
Vereine + Ehrenamt
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Einsatz für die „Soko Planetensiedlung“ - Gemeinschaftsaktion von Anwohnerinitiative, ENNI, und Evonik (Pressemitteilung der Anwohner & ENNI)

Großeinsatz in Meerbeck-Hochstraß: Eine Sonderkommission (SOKO) hat am Samstag die Gegend rund um die Planetensiedlung und das dortige Neubaugebiet durchkämmt und dabei zahlreiche Beweismittel für Umweltvergehen sichergestellt. Das Corpus Delicti: „wilder Müll“. Mit Handschuhen und Greifzangen ausgestattet sammelte die rund 40-köpfige Gruppe Abfall ein, den ihre Mitbürger achtlos auf den Wegen entsorgt hatten. „Dieses Problem ist uns seit langem ein Dorn im Auge. Immer wieder entstehen hier...

  • Moers
  • 13.11.11
  • 3
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