Wünsche

Beiträge zum Thema Wünsche

Kultur

Als ich dreizehn war
Über Träume, Wünsche und Wurzeln

Heute möchte ich euch auf eine Reise in die Vergangenheit einladen. Seit meiner frühesten Kindheit schreibe ich Gedichte. In der Familie wird gemunkelt, dass es Wilhelm Busch und seinen Geschichten über Max und Moritz geschuldet sei. Diese Reime wurden mir immer zum Einschlafen vorgelesen und ich konnte sie bereits im Kindergartenalter auswendig vortragen. Später war mein Lieblingsbuch ein Sammelband unterschiedlichster deutscher Gedichte aus acht Jahrhunderten. Ich las es, als wir in einem...

  • Essen
  • 26.05.22
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Kultur
AUGUST... ich habe das Kalenderblatt ein wenig... "verändert"....
3 Bilder

... nenne Dich nicht ARM ...

...AUGUST 2018 ein wahrhaft BESONDERER SOMMER ! ... wie Ihr ja wisst, liebe ich KALENDER, und habe gleich mehrere in meiner Wohnung verteilt hängen… Als ich auf den AUGUST umstellte, entdeckte ich ein Bild, welches mich sogleich an die derzeitige HITZE- und Trockenperiode während dieses laufenden Sommers erinnerte… gelbe, braune, beige getünchte Wiesen, Felder und Waldränder … der WUNSCH, der TRAUM von einem „normal-warmen“ Sommer ist bei Vielen von uns groß… Der Spruch zum MONAT August gefällt...

  • Essen-Ruhr
  • 08.08.18
  • 10
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Kultur
...ein schwerer Aufstieg...?!? (Essen, Nov.2015)

... und wieder geht ein JAHR ...

GEDANKEN zum Jahreswechsel WAS war DAS für ein JAHR!? 2015 … nach Christus! Nach „unserer“ Zeitrechnung hier … Wenn ich so zurückdenke, an dieses Jahr, wenn ich all´ diese Bilder mir wieder vor´ s Auge hole, und dann auch die Bilder im TV dazu sehe. Rückblicke. Erinnerungen. Auch, wenn es mir und meiner Familie, auch den meisten meiner Freunde hierzulande richtig gut geht, kann ich doch sagen, dass es kein wirklich gutes Jahr gewesen ist! Kein leichtes, kein wirklich durchgehend fröhliches und...

  • Essen-Ruhr
  • 31.12.15
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Ratgeber

Kolumne „Blick ins Leben“ von Heidi Prochaska

Wünsche, die nicht meine sind „Fröhliche Weihnachten!“ wünscht mir Sabine, meine Friseurin und geleitet mich zur Tür. Zufrieden mit sich und ihrem Arbeitsergebnis fügt sie gutgemeint hinzu: „Und denken Sie dran Frau Prochaska, arbeiten sie nicht so viel!“ Ich bleibe abrupt stehen. Wie? Ich soll nicht viel arbeiten? Meine Gedanken formen meine entgleisenden Gesichtszüge und die dazu passenden Töne: „Doch, doch“, entgegne ich ein bisschen zu hastig und gleichsam verwundert, „ich werde arbeiten –...

  • Essen-Borbeck
  • 21.12.15
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